HIV-Infektionsrate geht langsam zurück
Windhoek - Obwohl die HIV-Infektionsrate in den vergangenen drei Jahren minimal zurückgegangenen ist, muss noch viel gegen das Virus unternommen werden. Dies sagte Vize-Gesundheitsministerin Petrina Haingura kürzlich in Windhoek. Anlass war die Konferenz von NANASO (Namibia Network of AIDS Service Organisations), um das Netzwerk aller HIV-Organisationen auszuweiten und Informationen auszutauschen.
"Es gibt Zeichen, dass wir das Blatt wenden und die HIV-Infektionsrate vermindern. Deshalb sind hier Delegierte aus allen 13 Landesregionen vertreten, um die Ansteckung total zu unterbinden", sagte Haingura. Sie fügte hinzu, dass die HIV-Prävalenz der Altersgruppe zwischen 15 und 19 Lebensjahre "gut gefallen ist". "Mittlerweile sehen wir einen Schimmer der Hoffnung", betonte sie. Dennoch, müsse nicht nur die Infektionsrate gestoppt werden. Über 200000 Namibier seien mit dem HI-Virus infiziert. Es sei ebenso wichtig, dass diese Personen gute Behandlung bekämen und in jeder Hinsicht unterstützt würden. "Wir müssen unseren Einsatz verstärken", mahnte sie.
Obwohl die Regierung anhand finanzieller Mittel ihren Beitrag leiste, sei es die Verantwortung der Gemeinschaften, den Kampf wirksam fortzusetzen. Die Zeit der Diskriminierung sei vorbei, nun müsse gehandelt werden. "Wir müssen die Mentalität der Menschen ändern, die noch in der Kategorie alter Kulturen denken", betonte Haingura. Zudem müssten alle Mitglieder der HIV-Organisationen ein Vorbild darstellen. "Benutzt doch selber ein Kondom. Ihr müsst nicht nur andere warnen", so Haingura.
Bei der Tagung wurde ein neuer NANASO-Vorstand gewählt.
"Es gibt Zeichen, dass wir das Blatt wenden und die HIV-Infektionsrate vermindern. Deshalb sind hier Delegierte aus allen 13 Landesregionen vertreten, um die Ansteckung total zu unterbinden", sagte Haingura. Sie fügte hinzu, dass die HIV-Prävalenz der Altersgruppe zwischen 15 und 19 Lebensjahre "gut gefallen ist". "Mittlerweile sehen wir einen Schimmer der Hoffnung", betonte sie. Dennoch, müsse nicht nur die Infektionsrate gestoppt werden. Über 200000 Namibier seien mit dem HI-Virus infiziert. Es sei ebenso wichtig, dass diese Personen gute Behandlung bekämen und in jeder Hinsicht unterstützt würden. "Wir müssen unseren Einsatz verstärken", mahnte sie.
Obwohl die Regierung anhand finanzieller Mittel ihren Beitrag leiste, sei es die Verantwortung der Gemeinschaften, den Kampf wirksam fortzusetzen. Die Zeit der Diskriminierung sei vorbei, nun müsse gehandelt werden. "Wir müssen die Mentalität der Menschen ändern, die noch in der Kategorie alter Kulturen denken", betonte Haingura. Zudem müssten alle Mitglieder der HIV-Organisationen ein Vorbild darstellen. "Benutzt doch selber ein Kondom. Ihr müsst nicht nur andere warnen", so Haingura.
Bei der Tagung wurde ein neuer NANASO-Vorstand gewählt.
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Allgemeine Zeitung
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