Händler müssen erzogen werden
Endlich hat eine Person Initiative ergriffen! Die Steinhändler in Uis, die als aufdringlich und aggressiv gelten, sollen in die Grenzen verwiesen werden. Die Polizei soll künftig die Umgebung kontrollieren, wenn die Personen vermutlich Touristen bedrängt haben.
Die Initiative des Bewohners Dave Barty ist eine großartige Leistung. Schließlich reisen dort im Jahr rund 65000 Touristen durch. Doch nicht nur in Uis sind solche Souvenirverkäufer für einen schlechten Ruf zuständig. In fast allen Ortschaften landesweit gibt es berüchtigtes Händlermilieu, das von Einwohnern gemieden wird. Oftmals wenden die Händler sehr schlechte Verkaufsmethoden an. Einige solcher Beispiele gibt es beim Holzschnitzermarkt in Okahandja. Das Gleiche gilt bei bestimmten Händlern in der Innenstadt von Windhoek. In Swakopmund fühlt man sich bei den Verkäufern, die auf dem Parkplatz unterhalb des Café Anton hocken, oft schon bedroht. Doch auch die so genannten Makalani-Verkäufer in Swakopmund, die in der Stadt umherirren, bedrängen sehr oft den Touristen.
In Uis wohnen kaum ein paar tausend Menschen und dort wurde nun dieser Durchbruch erzielt. Andere Orte und Touristenziele sollten diesem Beispiel folgen; es gibt keine Ausrede. Nur noch wenige Swakopmunder trauen sich zum Souvenirmarkt in der Stadt, was angesichts der schönen Umgebung schade ist.
Die Initiative des Bewohners Dave Barty ist eine großartige Leistung. Schließlich reisen dort im Jahr rund 65000 Touristen durch. Doch nicht nur in Uis sind solche Souvenirverkäufer für einen schlechten Ruf zuständig. In fast allen Ortschaften landesweit gibt es berüchtigtes Händlermilieu, das von Einwohnern gemieden wird. Oftmals wenden die Händler sehr schlechte Verkaufsmethoden an. Einige solcher Beispiele gibt es beim Holzschnitzermarkt in Okahandja. Das Gleiche gilt bei bestimmten Händlern in der Innenstadt von Windhoek. In Swakopmund fühlt man sich bei den Verkäufern, die auf dem Parkplatz unterhalb des Café Anton hocken, oft schon bedroht. Doch auch die so genannten Makalani-Verkäufer in Swakopmund, die in der Stadt umherirren, bedrängen sehr oft den Touristen.
In Uis wohnen kaum ein paar tausend Menschen und dort wurde nun dieser Durchbruch erzielt. Andere Orte und Touristenziele sollten diesem Beispiel folgen; es gibt keine Ausrede. Nur noch wenige Swakopmunder trauen sich zum Souvenirmarkt in der Stadt, was angesichts der schönen Umgebung schade ist.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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