Hoch hinaus über Ferienhochburg Swakopmund
So wackelig ein Ultraleichtflugzeug auf den ersten Blick erscheint, so leicht und wendig windet es sich durch die Lüfte – und das selbst dann, wenn einem der Wind am Boden ordentlich um die Ohren fegt. Dann nennt es der Pilot und Geophysiker Klaus-Peter Knupp einfach eine „gute Übung“ und spielt damit vor allem auf seine Muskelkraft in den Armen an, die er benötigt, um das Segel auf dem Weg zur Startbahn so zu halten, dass die Böen das Flugzeug nicht verfrüht gen Himmel oder in die Seitenlage schicken. Einmal in der Luft erscheint die derzeitige Ferienhochburg Swakopmund auf einmal wie ein Spielbrett, auf dem die Autos wie Spielfiguren durch die Gebäudehindernisse gelenkt werden und von malerischem Meer und Dünen umrahmt sind. Wer da nicht mitspielen will, hat definitiv etwas verpasst. Mehr Impressionen von dem Landschaftsflug gibt es auch auf Seite 4 zu sehen. Foto: Nina Cerezo
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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