Hochspannung auf Gallina
Am Samstag findet das "Tafel Lager/Pepsi Dash for Cash"-Rennen statt, bei dem der Sieger den Titel des "Open Namibian Champion" bei den Moto Cross Inter-Series auf Gallina erhält.
Windhoek - Fünf Fahrer haben sich herauskristallisiert, die alle für den Gesamtsieg in Frage kommen. In der "Gräber Sattlerei Open"-Klasse hinterließ der Holländer Erwin Robins (First National Bank Dutch Team) einen sehr guten Eindruck. Im Augenblick hat der Deutsche Daniel Siegl (Zenner Meters Team) - mit bisher 67 Punkten auf Platz eins - ebenfalls gute Aussichten auf den Gesamtsieg. Sein zweiter Platz im ersten Lauf, sein Sieg im zweiten "Heat", sowie die gewaltige Aufholjagd vom letzten Platz auf Rang drei im "King of the Dirt", zeigten großes Potenzial.
Aigar Leok (MILO-Estonia Team) konnte in den Vorläufen nicht ganz überzeugen. Mit seiner 200er KTM ist er untermotorisiert, dennoch gewann Aigar den "King of the Dirt" und zeigte den Zuschauern, warum man in ihm den zukünftigen Weltmeister sieht. Auch Jacob Almar (Bar One-Dänemark Team) begann seine Heats mit einem sechsten und vierten Platz, um dann im "King of the Dirt" mit Platz zwei kräftig zu punkten.
Der Deutsche Dennis Schröter (Zenner Meters Team) fuhr eher unauffällig, war aber immer vorne mit dabei. Sein dritter Platz im "Heat" zwei zeigte, dass er mit den Besten mithalten kann.
Der beste afrikanische Fahrer ist Warren Thorne aus Simbabwe. Thorne liegt im Augenblick auf dem sechsten Platz. Reiner Becker, dagegen, ist bester Namibier. Er konnte sich vor seinem Landsmann Ingo Waldschmidt behaupten. Boyd Karsmakers aus Holland, der amtierende "Open Namibian Champion", hatte im zweiten Lauf einen Ausfall. Für ihn wird es jetzt sehr schwer, auf die Spitzengruppe aufzuschließen.
Wolfgang Rohe aus Namibia belegt im Augenblick den zehnten Rang, ist aber steigerungsfähig. Gareth Swanepoel fing mit einem dritten Platz im ersten Lauf an. Er führte in der zweiten Runde, ehe ihm ein Sturz das "Aus" brachte. Noch steht es nicht fest, ob er an diesem Samstag an den Start gehen kann.
Als Höhepunkt gilt am Samstagabend wieder die großartige "Play-Freestyle Show". Aerobatiks, ausgeführt in sechs Metern Höhe von Fahrern wie Martin "muph" Schenk, Klaus Meyer und dem 12-jährigen deutschen Talent Hannes Ackermann. Außerdem steht die große "Raceshirt-Auktion" der besten Fahrer auf dem Programm.
Windhoek - Fünf Fahrer haben sich herauskristallisiert, die alle für den Gesamtsieg in Frage kommen. In der "Gräber Sattlerei Open"-Klasse hinterließ der Holländer Erwin Robins (First National Bank Dutch Team) einen sehr guten Eindruck. Im Augenblick hat der Deutsche Daniel Siegl (Zenner Meters Team) - mit bisher 67 Punkten auf Platz eins - ebenfalls gute Aussichten auf den Gesamtsieg. Sein zweiter Platz im ersten Lauf, sein Sieg im zweiten "Heat", sowie die gewaltige Aufholjagd vom letzten Platz auf Rang drei im "King of the Dirt", zeigten großes Potenzial.
Aigar Leok (MILO-Estonia Team) konnte in den Vorläufen nicht ganz überzeugen. Mit seiner 200er KTM ist er untermotorisiert, dennoch gewann Aigar den "King of the Dirt" und zeigte den Zuschauern, warum man in ihm den zukünftigen Weltmeister sieht. Auch Jacob Almar (Bar One-Dänemark Team) begann seine Heats mit einem sechsten und vierten Platz, um dann im "King of the Dirt" mit Platz zwei kräftig zu punkten.
Der Deutsche Dennis Schröter (Zenner Meters Team) fuhr eher unauffällig, war aber immer vorne mit dabei. Sein dritter Platz im "Heat" zwei zeigte, dass er mit den Besten mithalten kann.
Der beste afrikanische Fahrer ist Warren Thorne aus Simbabwe. Thorne liegt im Augenblick auf dem sechsten Platz. Reiner Becker, dagegen, ist bester Namibier. Er konnte sich vor seinem Landsmann Ingo Waldschmidt behaupten. Boyd Karsmakers aus Holland, der amtierende "Open Namibian Champion", hatte im zweiten Lauf einen Ausfall. Für ihn wird es jetzt sehr schwer, auf die Spitzengruppe aufzuschließen.
Wolfgang Rohe aus Namibia belegt im Augenblick den zehnten Rang, ist aber steigerungsfähig. Gareth Swanepoel fing mit einem dritten Platz im ersten Lauf an. Er führte in der zweiten Runde, ehe ihm ein Sturz das "Aus" brachte. Noch steht es nicht fest, ob er an diesem Samstag an den Start gehen kann.
Als Höhepunkt gilt am Samstagabend wieder die großartige "Play-Freestyle Show". Aerobatiks, ausgeführt in sechs Metern Höhe von Fahrern wie Martin "muph" Schenk, Klaus Meyer und dem 12-jährigen deutschen Talent Hannes Ackermann. Außerdem steht die große "Raceshirt-Auktion" der besten Fahrer auf dem Programm.
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Allgemeine Zeitung
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