Hochwasser: Mehr Geld nötig
Windhoek - Um mit dem Hochwasser im Norden und Nordosten des Landes sowie seinen Folgen umzugehen, braucht Namibia mehr Geld als bislang angenommen. "Für die Rehabilitierung sowie den Beistand der betroffenen Einzelpersonen und Gemeinschaften, um ihr Leben wieder aufzubauen, werden weitere Ressourcen benötigt", sagte Staatspräsident Hifikepunye Pohamba vergangene Woche in seiner Rede zur Lage der Nation.
Das "zerstörerische Hochwasser" habe viele Menschenleben gekostet und für die Zwangsumsiedlung tausender Menschen gesorgt. Pohamba sprach den Familien der Opfer in seinem sowie im Namen der Regierung deshalb seine aufrichtige Anteilnahme aus. Als weitere Folgen des Hochwassers zählte das Staatsoberhaupt die Zerstörung von Getreidefeldern, Wohnsiedlungen, Weideland, Straßen und anderen Einrichtungen auf, zudem seien Schulen, Gesundheitszentren und Regierungsbüros teils unerreichbar geworden und blieben deshalb geschlossen. Pohamba erinnerte an die Ausrufung des Notstandes für einige Regionen am 29. März und erklärte, dass die Regierung einen "Auftaktbetrag" von 30 Millionen Namibia-Dollar zur Verfügung gestellt habe, um den betroffenen Gemeinschaften beizustehen.
In diesem Zusammenhang dankte der Präsident allen Namibiern für ihre Hilfsbereitschaft; zum Beispiel für die Aufnahme von Menschen, die durch das Hochwasser obdachlos geworden sind. Er dankte auch Einzelpersonen, Firmen und Institutionen im In- und Ausland für Geld- und Sachspenden. Wer noch nicht gespendet habe, sollte dies noch tun, appellierte der Präsident.
Das "zerstörerische Hochwasser" habe viele Menschenleben gekostet und für die Zwangsumsiedlung tausender Menschen gesorgt. Pohamba sprach den Familien der Opfer in seinem sowie im Namen der Regierung deshalb seine aufrichtige Anteilnahme aus. Als weitere Folgen des Hochwassers zählte das Staatsoberhaupt die Zerstörung von Getreidefeldern, Wohnsiedlungen, Weideland, Straßen und anderen Einrichtungen auf, zudem seien Schulen, Gesundheitszentren und Regierungsbüros teils unerreichbar geworden und blieben deshalb geschlossen. Pohamba erinnerte an die Ausrufung des Notstandes für einige Regionen am 29. März und erklärte, dass die Regierung einen "Auftaktbetrag" von 30 Millionen Namibia-Dollar zur Verfügung gestellt habe, um den betroffenen Gemeinschaften beizustehen.
In diesem Zusammenhang dankte der Präsident allen Namibiern für ihre Hilfsbereitschaft; zum Beispiel für die Aufnahme von Menschen, die durch das Hochwasser obdachlos geworden sind. Er dankte auch Einzelpersonen, Firmen und Institutionen im In- und Ausland für Geld- und Sachspenden. Wer noch nicht gespendet habe, sollte dies noch tun, appellierte der Präsident.
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Allgemeine Zeitung
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