Hochwasserpegel sinken langsam
Windhoek - Die Pegel des Hochwassers im Norden des Landes gehen langsam zurück. Wie gestern das Büro des Premierministers in Windhoek mitteilte, sei bei Ompundja südlich von Oshakati gestern ein Höchstwasserstand von 1,6 Metern gemessen worden. Ferner sei laut dem Direktor der Nothilfeeinheit (EMU), Japhet Itenge, zu erwarten, dass die Zahl der Hochwasseropfer noch steigen werde.
"Es werden dringend Nahrungsmittel gebraucht", sagte Itenge. Die Regierung verteile derzeit Maismehl, Speiseöl und Bohnen in den betroffenen Regionen, jedoch würden viele Hochwasser-Betroffene nicht zu den Hilfszentren gelangen. "Alle Kinder unter fünf Jahren, alle schwangeren und stillenden Frauen sowie Senioren haben Moskitonetze erhalten", führte Itenge aus.
Der Nothilfe-Direktor erklärte ferner, dass seiner Meinung nach die Notstandsituation dem Ende nahe sei. Man müsse sich jetzt auf die Wiedereingliederung der Betroffenen in den Alltag konzentrieren. "Zudem müssen wir auch zukünftige Gefahren wie mögliche Nahrungsmittel-Mängel untersuchen", so Japhat Itenge.
Der stellvertretende Premierminister, Marco Hausiku, erklärte außerdem bei der Gelegenheit, dass die Regierung ihr Allermöglichstes getan habe, um die Auswirkungen der Hochwasser zu minimieren. Wenn die Regierung nicht so schnell reagiert hätte, würde die Lage weitaus schlimmer sein, meinte er. Und abschließend: "Die Situation ist nun zwar unter Kontrolle, aber die Natur kann man nicht kontrollieren."
"Es werden dringend Nahrungsmittel gebraucht", sagte Itenge. Die Regierung verteile derzeit Maismehl, Speiseöl und Bohnen in den betroffenen Regionen, jedoch würden viele Hochwasser-Betroffene nicht zu den Hilfszentren gelangen. "Alle Kinder unter fünf Jahren, alle schwangeren und stillenden Frauen sowie Senioren haben Moskitonetze erhalten", führte Itenge aus.
Der Nothilfe-Direktor erklärte ferner, dass seiner Meinung nach die Notstandsituation dem Ende nahe sei. Man müsse sich jetzt auf die Wiedereingliederung der Betroffenen in den Alltag konzentrieren. "Zudem müssen wir auch zukünftige Gefahren wie mögliche Nahrungsmittel-Mängel untersuchen", so Japhat Itenge.
Der stellvertretende Premierminister, Marco Hausiku, erklärte außerdem bei der Gelegenheit, dass die Regierung ihr Allermöglichstes getan habe, um die Auswirkungen der Hochwasser zu minimieren. Wenn die Regierung nicht so schnell reagiert hätte, würde die Lage weitaus schlimmer sein, meinte er. Und abschließend: "Die Situation ist nun zwar unter Kontrolle, aber die Natur kann man nicht kontrollieren."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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