Hockeyteam peilt Titelverteidigung an
Namibische Damen-Nationalmannschaft in der Vorbereitung auf Meisterschaft
Windhoek (omu) - Es sind nicht mal mehr zwei Monate um in Form zu kommen. Das namibische Damen-Hockeyteam feilt nach der Lockerung für die Kontaktsportarten derzeit an Form, Technik und Taktik für die afrikanischen Hallenhockey-Meisterschaften (Indoor AFCON). Ursprünglich wäre der Käs‘ schon letzten Monat gegessen gewesen, doch durch die derzeitigen Umstände wurde der Wettbewerb im südafrikanischen Durban auf September verschoben.
Für die namibische Auswahl geht es nicht nur um die Qualifikation zur Weltmeisterschaft, sondern auch um die Titelverteidigung von 2017. Nur der Titelträger, sowohl bei den Damen als auch den Herren, qualifiziert sich für die Weltmeisterschaft im Februar 2021. Diese wird Liège in Belgien ausgetragen.
Sollte die auf September verschobene afrikanische Meisterschaft aufgrund der Covid-19 Pandemie jedoch abgesagt werden, stehen die namibischen Damen neben den südafrikanischen Herren als Qualifikanten fest. Als Titelträger und höchst gelistete Mannschaft auf dem Kontinent wäre man dann automatisch gesetzt.
Das Team musste Mitte März diesen Jahres die Vorbereitungen aufgrund des Lockdowns stoppen. Bereits im Oktober 2019 hatte man mit dem Training begonnen. Laut Trainer Erwin Handura lag den Spielerinnen ein Individual-Trainingsprogramm vor. Die Mannschaft ist seit Juni wieder im Training. Pro Woche werden drei Einheiten absolviert, in denen vornehmlich am Muskelaufbau und der Fitness gearbeitet wird. Seit Juli stehen auch Technik und Taktik mit im Trainingsplan.
Mittlerweile spielt das Team gegen die männlichen Kollegen um den Wettkampf zu simulieren. Das dient auch dazu Spritzigkeit, Reaktionsvermögen und die Geschwindigkeit des Spiels (Transition) zu verbessern. Zurzeit umfasst der Kader 23 Spielerinnen, dieser wird aber bis zum 22. August auf 18 dezimiert. Acht Tage später wird die finale Nominierung für den Indoor AFCON bekannt gegeben. Laut Handura verfügt die Mannschaft über die nötige Tiefe und Erfahrung. Acht der Akteure waren bereits bei der Weltmeisterschaft in Berlin 2018 mit von der Partie.
Für die namibische Auswahl geht es nicht nur um die Qualifikation zur Weltmeisterschaft, sondern auch um die Titelverteidigung von 2017. Nur der Titelträger, sowohl bei den Damen als auch den Herren, qualifiziert sich für die Weltmeisterschaft im Februar 2021. Diese wird Liège in Belgien ausgetragen.
Sollte die auf September verschobene afrikanische Meisterschaft aufgrund der Covid-19 Pandemie jedoch abgesagt werden, stehen die namibischen Damen neben den südafrikanischen Herren als Qualifikanten fest. Als Titelträger und höchst gelistete Mannschaft auf dem Kontinent wäre man dann automatisch gesetzt.
Das Team musste Mitte März diesen Jahres die Vorbereitungen aufgrund des Lockdowns stoppen. Bereits im Oktober 2019 hatte man mit dem Training begonnen. Laut Trainer Erwin Handura lag den Spielerinnen ein Individual-Trainingsprogramm vor. Die Mannschaft ist seit Juni wieder im Training. Pro Woche werden drei Einheiten absolviert, in denen vornehmlich am Muskelaufbau und der Fitness gearbeitet wird. Seit Juli stehen auch Technik und Taktik mit im Trainingsplan.
Mittlerweile spielt das Team gegen die männlichen Kollegen um den Wettkampf zu simulieren. Das dient auch dazu Spritzigkeit, Reaktionsvermögen und die Geschwindigkeit des Spiels (Transition) zu verbessern. Zurzeit umfasst der Kader 23 Spielerinnen, dieser wird aber bis zum 22. August auf 18 dezimiert. Acht Tage später wird die finale Nominierung für den Indoor AFCON bekannt gegeben. Laut Handura verfügt die Mannschaft über die nötige Tiefe und Erfahrung. Acht der Akteure waren bereits bei der Weltmeisterschaft in Berlin 2018 mit von der Partie.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen