Hoff entgeht Haftstrafe
Windhoek (ms) - Die wegen versuchten Mordes an ihrem entfremdeten Ehemann verurteilte Werbeschaffende Susanne Hoff ist knapp einer Haftstrafe entgangen. In einer soeben ergangenen Strafmaßverkündung wurde sie von Magistratsrichterin Alexis Diergaardt zu einer Geldbuße von 30000 N$ verurteilt. Sollte sie diese Summe nicht entrichten, würde die Alternativstrafe von sechs Jahren Freiheitsentzug in Kraft treten.
Darüber hinaus wurde Hoff eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren auferlegt und sie zu 300 Stunden Gemeinschaftsdienst in dem Kinderheim Good Hope Village verpflichtet, wo sie sich bereits heute vorstellen muss. Sollte sie die gemeinnützige Arbeit nicht vollständig ableisten, würde die Bewährungsstrafe von zwei Jahren greifen.
Hoff wurde schuldig gesprochen, zwei Männer damit beauftragt zu haben, ihren Mann Egbert umzubringen. Sie selbst hatte stets beteuert, die beiden Männer dafür bezahlt zu haben, den Mann bei dem angeblich illegalen Verkauf ihrer Zuchtpferde zu überführen. Mehr dazu am Montag in der AZ.
Darüber hinaus wurde Hoff eine Bewährungsstrafe von zwei Jahren auferlegt und sie zu 300 Stunden Gemeinschaftsdienst in dem Kinderheim Good Hope Village verpflichtet, wo sie sich bereits heute vorstellen muss. Sollte sie die gemeinnützige Arbeit nicht vollständig ableisten, würde die Bewährungsstrafe von zwei Jahren greifen.
Hoff wurde schuldig gesprochen, zwei Männer damit beauftragt zu haben, ihren Mann Egbert umzubringen. Sie selbst hatte stets beteuert, die beiden Männer dafür bezahlt zu haben, den Mann bei dem angeblich illegalen Verkauf ihrer Zuchtpferde zu überführen. Mehr dazu am Montag in der AZ.
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Allgemeine Zeitung
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