Hoff-Prozesse werden vertagt
Windhoek - Die Werbeschaffende Susanne Hoff ist gestern in zwei getrennt gegen sie laufenden Prozessen vor dem Magistratsgericht erschienen die beide zwecks weiterer Ermittlungen vertagt wurden.
In dem ersten der beiden Verfahren muss sich Hoff dem Vorwurf stellen, zwei Männer damit beauftragt zu haben, ihren Mann Egbert zu ermorden. Die Verhandlung dieser Anklage wurde gestern von Magistratsrichterin Ingrid Unengu auf den 4. Juni vertagt. Bis dahin sollen die polizeilichen Ermittlungen fortgesetzt werden und ein Bericht des forensischen Labors vorliegen.
Das zweite gegen Hoff laufende Verfahren geht auf den Vorwurf zurück, sie habe zusammen mit ihrer ebenfalls angeklagten Komplizin Ludmilla von Korff deren Mann um eine größere Geldsumme betrogen. Die Verhandlung in diesem zweiten gegen Hoff laufenden Prozess wurde auf den 16. April verschoben.
Die Angeklagte befindet sich weiter unter Polizeiaufsicht wegen einer angeblichen Mageninfektion in ärztlicher Behandlung, nachdem sie mit verschiedenen Kautionsanträgen gescheitert ist. Hoff soll den zwei Männern insgesamt 25000 Namibia-Dollar für den Mord an ihrem Mann versprochen und davon eine Anzahlung in Höhe von 13000 N$ geleistet haben.
Einer der beiden von Hoff angeblich angesprochenen Männer hat sich nach Erhalt des mutmaßlichen Mordauftrages an die Polizei gewandt. Dort hatte er unter anderem zu Protokoll gegeben, Hoff habe als Beweis für den angeblich von ihr erteilten Auftragsmord die Schlüssel, das Mobiltelefon und die Brieftasche ihres Mannes sehen wollen.
In dem ersten der beiden Verfahren muss sich Hoff dem Vorwurf stellen, zwei Männer damit beauftragt zu haben, ihren Mann Egbert zu ermorden. Die Verhandlung dieser Anklage wurde gestern von Magistratsrichterin Ingrid Unengu auf den 4. Juni vertagt. Bis dahin sollen die polizeilichen Ermittlungen fortgesetzt werden und ein Bericht des forensischen Labors vorliegen.
Das zweite gegen Hoff laufende Verfahren geht auf den Vorwurf zurück, sie habe zusammen mit ihrer ebenfalls angeklagten Komplizin Ludmilla von Korff deren Mann um eine größere Geldsumme betrogen. Die Verhandlung in diesem zweiten gegen Hoff laufenden Prozess wurde auf den 16. April verschoben.
Die Angeklagte befindet sich weiter unter Polizeiaufsicht wegen einer angeblichen Mageninfektion in ärztlicher Behandlung, nachdem sie mit verschiedenen Kautionsanträgen gescheitert ist. Hoff soll den zwei Männern insgesamt 25000 Namibia-Dollar für den Mord an ihrem Mann versprochen und davon eine Anzahlung in Höhe von 13000 N$ geleistet haben.
Einer der beiden von Hoff angeblich angesprochenen Männer hat sich nach Erhalt des mutmaßlichen Mordauftrages an die Polizei gewandt. Dort hatte er unter anderem zu Protokoll gegeben, Hoff habe als Beweis für den angeblich von ihr erteilten Auftragsmord die Schlüssel, das Mobiltelefon und die Brieftasche ihres Mannes sehen wollen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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