Hoffnung auf finanzielle Hilfe
Windhoek - Wie der Generaldirektor der Nationalen Planungskommission (NPC), Helmut Angula, gestern zur Begrüßung von zehn MCA-Delegierten mitteilte, hat Namibia aus dem amerikanischen Fonds rund US$ 300 Millionen zur Finanzierung diverse Projekte beantragt. Die MCA habe bereits am 12. Februar die ersten Sachverständigen nach Namibia entsandt, die vor Ort die Rentabilität der vorgeschlagenen Projekte prüfen und beurteilen sollen, ob diese dem Ziel der ländlichen Entwicklung entsprechen.
Der MCA will bis Juli einen Bericht über seine Untersuchungsergebnisse in Namibia verfassen und bis September entscheiden, welche der empfohlenen Entwicklungsprogramme eine finanzielle Hilfestellung verdient haben. Bis dahin ist nach Angaben von Angula folglich eine Antwort auf die Frage verfrüht, welche der identifizierten Projekte in welcher Höhe vom MCA unterstützt werden würden.
Die gestern empfangene Delegation wird sich ausschließlich mit dem Tourismus-Sektor befassen, für den Namibia einen großen Teil der beantragten Summe vorgesehen hat. Angula zufolge hat Namibia für diesen Bereich US$ 100 Millionen bei dem MCA beantragt und hofft mit dieser Summe einige geplante Investitionen in namibischen Nationalparks zu finanzieren und dort Beschäftigungsmöglichkeiten für umliegende Gemeinden zu schaffen.
Außerdem solle die beantragte Summe für den Zweck eingesetzt werden, die Vermarktung Namibias als Reiseziel in Ländern wie den USA, Kanada und Europa zu intensivieren. Des Weiteren sollten die im Tourismusbereich identifizierten Projekte zur Ausbildung im Gast- und Reisegewerbe beitragen.
In diesem Zusammenhang erinnerte Angula daran, dass Namibia weltweite Anerkennung durch seine Bemühungen erlangt habe, durch die Gründung von Hegegebieten eine Verbindung zwischen dem Naturschutz und der ländlichen Entwicklung zu schaffen. Bisher seien 44 Hegegebiete registriert worden, die eine Gesamtfläche von 105000 Quadratkilometer umspannten, auf der etwa 185000 ländliche Bewohner lebten.
Angula zufolge ist es in Namibias Interesse, dass die Bewertung der hiesigen MCA-Projekte zu schnell wie möglich abgeschlossen und möglichst bald Geld aus dem Fonds verfügbar wird. Dieses Geld werde dringend benötigt, wenn Namibia seine Millenium-Ziele und Vision 2030 fristgerecht verwirklichen wolle.
Der MCA will bis Juli einen Bericht über seine Untersuchungsergebnisse in Namibia verfassen und bis September entscheiden, welche der empfohlenen Entwicklungsprogramme eine finanzielle Hilfestellung verdient haben. Bis dahin ist nach Angaben von Angula folglich eine Antwort auf die Frage verfrüht, welche der identifizierten Projekte in welcher Höhe vom MCA unterstützt werden würden.
Die gestern empfangene Delegation wird sich ausschließlich mit dem Tourismus-Sektor befassen, für den Namibia einen großen Teil der beantragten Summe vorgesehen hat. Angula zufolge hat Namibia für diesen Bereich US$ 100 Millionen bei dem MCA beantragt und hofft mit dieser Summe einige geplante Investitionen in namibischen Nationalparks zu finanzieren und dort Beschäftigungsmöglichkeiten für umliegende Gemeinden zu schaffen.
Außerdem solle die beantragte Summe für den Zweck eingesetzt werden, die Vermarktung Namibias als Reiseziel in Ländern wie den USA, Kanada und Europa zu intensivieren. Des Weiteren sollten die im Tourismusbereich identifizierten Projekte zur Ausbildung im Gast- und Reisegewerbe beitragen.
In diesem Zusammenhang erinnerte Angula daran, dass Namibia weltweite Anerkennung durch seine Bemühungen erlangt habe, durch die Gründung von Hegegebieten eine Verbindung zwischen dem Naturschutz und der ländlichen Entwicklung zu schaffen. Bisher seien 44 Hegegebiete registriert worden, die eine Gesamtfläche von 105000 Quadratkilometer umspannten, auf der etwa 185000 ländliche Bewohner lebten.
Angula zufolge ist es in Namibias Interesse, dass die Bewertung der hiesigen MCA-Projekte zu schnell wie möglich abgeschlossen und möglichst bald Geld aus dem Fonds verfügbar wird. Dieses Geld werde dringend benötigt, wenn Namibia seine Millenium-Ziele und Vision 2030 fristgerecht verwirklichen wolle.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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