Hoffnung für alte Landungsbrücke
Für die Landungsbrücke ("Jetty") gibt es wieder Hoffnung. Rechtzeitig legte die Firma T&C Properties jetzt dem Stadtrat von Swakopmund einen neuen Vorschlag zur Renovierung und Entwicklung des umliegenden Areals vor.
Am 13. Januar wollen die Ratsherren über dieses Angebot diskutieren und eine Entscheidung fällen.
Swakopmund - Thomas Raith von T&C Properties hatte bis zum 31. Januar Zeit gehabt, seinen Vorschlag der Stadt Swakopmund zu unterbreiten. Er nutzte die letzten sechs Monate uns beriet sich mit erneut mit Experten aus Deutschland, den Ingenieuren der Firma Bicon Namibia. "Wir haben aber in unserem neuen Angebot die Stadt gebeten, einen gewissen Teil zusätzlich zu den Geldern aus dem ,Save the Jetty Fund" beizusteuern", sagte er. "Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass die Stadt uns bei der Renovierung dieser Touristenattraktion behilflich sein sollte", fügt Raith hinzu. "Ich hoffe auf zwei Drittel der Kosten von der Stadt, T&C Properties wird dann ein Drittel der Kosten allein nur für die Renovierung beisteuern. Doch sollten sich die Ratsherren nicht einig werden, müssen wir uns erneut an einen Tisch setzten, denn die Brücke muss erhalten bleiben", so Raith.
Vor zwei Jahren erbat die Stadt Angebote von Privatunternehmen für die Renovierung der Brücke und des umliegenden Areals, es meldeten sich drei Unternehmen. Die Angebote der Firmen Macowa Investments und Premier Constructions wurden zwar ausgewertet, doch der Stadtrat sprach sich letztlich für das Konzept von T&C Properties aus. Thomas Raith plant ein Caf"/Bistro, eine Eisdiele, eine Hotelpension und auf der Brücke eine Austernbar. Duch Uneinigkeiten seitens der Stadt lag das Projekt für längere Zeit auf Eis. Inzwischen hatte Ende Mai 2003 der Stadtrat beschlossen, den hinteren Teil der Brücke (vom Ufer aus betrachtet) von den Betonpfeilern zu trennen und diesen nicht mehr zu renovieren. Grund dieses Entschlusses war der Befund üder den Zustand, den die Firma Cape Diving & Salvage (Pty) Ltd dem Stadtrat zukommen ließ. "Dies ist nun revidiert", erklärte Raith, "die Brücke wird nicht in zwei Teile getrennt. Experten rieten, die Jetty so stehen zu lassen, um ihr mehr Standhaftigkeit zu verleihen."
Erneut setzte sich Raith für die Brücke ein. "Ich möchte aber auch, dass die Bevölkerung beim Erhalt dieses Wahrzeichens mitwirkt", so der Geschäftsmann. So soll die Jetty nach Renovierung im Endeffekt nicht allein durch T&C Properties getragen und gepflegt werden, sondern weiterhin durch eine Bürgerinitiative, wie zum Beispiel einem "Jetty Trust Fund" mit gewähltem Kommitee.
Wie sich die Ratsherren diesmal entscheiden werden, wird - laut dem Pressesprecher der Stadtverwaltung, Freddy Kaukungua - dann am 29. Januar bei der öffentlichen Stadtratsitzung bekanntgeben.
Am 13. Januar wollen die Ratsherren über dieses Angebot diskutieren und eine Entscheidung fällen.
Swakopmund - Thomas Raith von T&C Properties hatte bis zum 31. Januar Zeit gehabt, seinen Vorschlag der Stadt Swakopmund zu unterbreiten. Er nutzte die letzten sechs Monate uns beriet sich mit erneut mit Experten aus Deutschland, den Ingenieuren der Firma Bicon Namibia. "Wir haben aber in unserem neuen Angebot die Stadt gebeten, einen gewissen Teil zusätzlich zu den Geldern aus dem ,Save the Jetty Fund" beizusteuern", sagte er. "Ich bin grundsätzlich der Meinung, dass die Stadt uns bei der Renovierung dieser Touristenattraktion behilflich sein sollte", fügt Raith hinzu. "Ich hoffe auf zwei Drittel der Kosten von der Stadt, T&C Properties wird dann ein Drittel der Kosten allein nur für die Renovierung beisteuern. Doch sollten sich die Ratsherren nicht einig werden, müssen wir uns erneut an einen Tisch setzten, denn die Brücke muss erhalten bleiben", so Raith.
Vor zwei Jahren erbat die Stadt Angebote von Privatunternehmen für die Renovierung der Brücke und des umliegenden Areals, es meldeten sich drei Unternehmen. Die Angebote der Firmen Macowa Investments und Premier Constructions wurden zwar ausgewertet, doch der Stadtrat sprach sich letztlich für das Konzept von T&C Properties aus. Thomas Raith plant ein Caf"/Bistro, eine Eisdiele, eine Hotelpension und auf der Brücke eine Austernbar. Duch Uneinigkeiten seitens der Stadt lag das Projekt für längere Zeit auf Eis. Inzwischen hatte Ende Mai 2003 der Stadtrat beschlossen, den hinteren Teil der Brücke (vom Ufer aus betrachtet) von den Betonpfeilern zu trennen und diesen nicht mehr zu renovieren. Grund dieses Entschlusses war der Befund üder den Zustand, den die Firma Cape Diving & Salvage (Pty) Ltd dem Stadtrat zukommen ließ. "Dies ist nun revidiert", erklärte Raith, "die Brücke wird nicht in zwei Teile getrennt. Experten rieten, die Jetty so stehen zu lassen, um ihr mehr Standhaftigkeit zu verleihen."
Erneut setzte sich Raith für die Brücke ein. "Ich möchte aber auch, dass die Bevölkerung beim Erhalt dieses Wahrzeichens mitwirkt", so der Geschäftsmann. So soll die Jetty nach Renovierung im Endeffekt nicht allein durch T&C Properties getragen und gepflegt werden, sondern weiterhin durch eine Bürgerinitiative, wie zum Beispiel einem "Jetty Trust Fund" mit gewähltem Kommitee.
Wie sich die Ratsherren diesmal entscheiden werden, wird - laut dem Pressesprecher der Stadtverwaltung, Freddy Kaukungua - dann am 29. Januar bei der öffentlichen Stadtratsitzung bekanntgeben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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