Hoffnung für die Wilden Pferde im Keim erstickt
Sämtliche Hoffnung ist nahezu vollständig erloschen. In den vergangenen Tagen haben Tüpfelhyänen vier der aktuell fünf Fohlen der Wilden Pferde gerissen. Und das, obwohl das Umweltministerium im November vergangenen Jahres zugesagt hatte, die Raubtiere aus dem Gebiet bei Aus umzusiedeln und damit die Existenz der Pferde zu wahren. Bislang jedoch seien jegliche Versuche gescheitert, heißt es. Bewohner von Aus hingegen bezweifeln die Suche nach den Hyänen von Seiten des Ministeriums. Mehr dazu auf Seite 2. Foto: Nina Cerezo
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Allgemeine Zeitung
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