Hoffnung für NITF
Windhoek - Die diesjährige namibische Handelsmesse (Namibia International Trade Fair, NITF) könnte von der derzeit instabilen Wirtschaftslage in Simbabwe profitieren, sagt der Präsident der Windhoek Show Society. Das Ministerium für Handel und Industrie setzt große Erwartungen in die neunte NITF.
"Wahrscheinlich werden dieses Mal sehr viel mehr Aussteller aus Simbabwe bei uns vertreten sein, da die Zimbabwe International Trade Fair (ZITF) Ende April wohl eher nicht so viele Menschen anlocken wird. Wir haben schon zahlreiche Anfragen erhalten", so Theo Schoemann, Präsident der Windhoek Show Society. Bei einer Pressekonferenz am Freitag in Windhoek zeigten sich Vertreter des Ministeriums für Handel und Industrie zuversichtlich in Bezug auf den Erfolg der diesjährigen NITF, die vom 5. bis 8. Juni stattfinden soll. Im vergangenen Jahr war die NITF "auf Grund organisatorischer Probleme" ausgefallen.
20 einheimische und 80 internationale Aussteller haben ihre Teilnahme an der Messe bereits bestätigt. Die Veranstalter hoffen auf insgesamt 150 bis 200 Teilnehmer. Ein Großteil der internationalen Aussteller kommt aus dem Mittleren Osten, unter anderem aus Indonesien, Indien und China. Interesse wurde auch aus den USA, Spanien, Italien, Ghana, Nigeria und Botswana angemeldet. Die NITF ist vor allem für Länder der Entwicklungsgemeinschaft Südliches Afrika (Sadc) eine Gelegenheit, ihre Produkte zu vermarkten, sagt Tara Shaanika, leitender Beamter der namibischen Handels- und Industriekammer. Shaanika zufolge ist Namibia mit seiner Infrastruktur (dem Hafen von Walvis Bay und den Trans-Kalahari- und Trans-Caprivi-Highways) ein geeignetes Verbindungstor zwischen Europa und Afrika und anderen Sadc-Ländern.
Bei der neunten Handelsmesse in Namibia ist der Agrarsektor erstmals nicht nur mit landwirtschaftlichen Exportprodukten vertreten, sondern auch mit einer Auktion von Zuchtrindern sowie ausgesuchtem Kleinvieh. Bei der NITF werden des Weiteren Produkte und Dienstleistungen aus dem Industrie- und Verarbeitungssektor, Transport, Tourismus, Heim und Garten sowie Kleinunternehmen aus den verschiedensten Bereichen vermarktet.
"Wahrscheinlich werden dieses Mal sehr viel mehr Aussteller aus Simbabwe bei uns vertreten sein, da die Zimbabwe International Trade Fair (ZITF) Ende April wohl eher nicht so viele Menschen anlocken wird. Wir haben schon zahlreiche Anfragen erhalten", so Theo Schoemann, Präsident der Windhoek Show Society. Bei einer Pressekonferenz am Freitag in Windhoek zeigten sich Vertreter des Ministeriums für Handel und Industrie zuversichtlich in Bezug auf den Erfolg der diesjährigen NITF, die vom 5. bis 8. Juni stattfinden soll. Im vergangenen Jahr war die NITF "auf Grund organisatorischer Probleme" ausgefallen.
20 einheimische und 80 internationale Aussteller haben ihre Teilnahme an der Messe bereits bestätigt. Die Veranstalter hoffen auf insgesamt 150 bis 200 Teilnehmer. Ein Großteil der internationalen Aussteller kommt aus dem Mittleren Osten, unter anderem aus Indonesien, Indien und China. Interesse wurde auch aus den USA, Spanien, Italien, Ghana, Nigeria und Botswana angemeldet. Die NITF ist vor allem für Länder der Entwicklungsgemeinschaft Südliches Afrika (Sadc) eine Gelegenheit, ihre Produkte zu vermarkten, sagt Tara Shaanika, leitender Beamter der namibischen Handels- und Industriekammer. Shaanika zufolge ist Namibia mit seiner Infrastruktur (dem Hafen von Walvis Bay und den Trans-Kalahari- und Trans-Caprivi-Highways) ein geeignetes Verbindungstor zwischen Europa und Afrika und anderen Sadc-Ländern.
Bei der neunten Handelsmesse in Namibia ist der Agrarsektor erstmals nicht nur mit landwirtschaftlichen Exportprodukten vertreten, sondern auch mit einer Auktion von Zuchtrindern sowie ausgesuchtem Kleinvieh. Bei der NITF werden des Weiteren Produkte und Dienstleistungen aus dem Industrie- und Verarbeitungssektor, Transport, Tourismus, Heim und Garten sowie Kleinunternehmen aus den verschiedensten Bereichen vermarktet.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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