Hoher Besuch aus Russland
Windhoek (fis) – Zu einem dreitägigen Besuch wird Russlands Außenminister Sergej Lawrow heute in Windhoek eintreffen. Gemäß dem namibischen Ministerium für internationale Beziehungen und Kooperation werden mit dem Gast „Sichtweisen zu bilateralen und internationalen Themen beiderseitigen Interesses“ ausgetauscht.
Laut Programm gibt es heute am frühen Abend ein ministerielles Treffen zwischen Lawrow und seiner namibischen Amtskollegin Netumbo Nandi-Ndaitwah. Später soll es ein Arbeitsessen geben, zu dem Präsident Hage Geingob einlädt. Über das Programm des Gastes am Dienstag und Mittwoch wurden keine Details bekanntgegeben.
Das o.g. Ministerium erklärte nur soviel, dass die Beziehungen beider Länder bis in die Zeit vor der Unabhängigkeit zurückreichten. Seit 2006 existiere eine Namibisch-russische Kommission für Handel und Wirtschaftszusammenarbeit, die den Weg für die Kooperationen in verschiedenen Bereichen geebnet habe. Die Behörde zählte hierbei Gesundheit, Bildung, Sicherheit und Verteidigung, Bergbau und Energie, Handel und Investments, Fischerei sowie Tourismus auf. Die Kommission habe bislang sieben Mal getagt, zuletzt im November 2017 in Windhoek. Das nächste Treffen sei für dieses Jahr in Moskau angesetzt. „Beide Länder wollen ihre Zusammenarbeit in existierenden und neuen Gebieten ausweiten, so in Energieversorgung, Justiz, Umweltschutz und Nationalpark-Verwaltung“, heißt es abschließend.
Laut Programm gibt es heute am frühen Abend ein ministerielles Treffen zwischen Lawrow und seiner namibischen Amtskollegin Netumbo Nandi-Ndaitwah. Später soll es ein Arbeitsessen geben, zu dem Präsident Hage Geingob einlädt. Über das Programm des Gastes am Dienstag und Mittwoch wurden keine Details bekanntgegeben.
Das o.g. Ministerium erklärte nur soviel, dass die Beziehungen beider Länder bis in die Zeit vor der Unabhängigkeit zurückreichten. Seit 2006 existiere eine Namibisch-russische Kommission für Handel und Wirtschaftszusammenarbeit, die den Weg für die Kooperationen in verschiedenen Bereichen geebnet habe. Die Behörde zählte hierbei Gesundheit, Bildung, Sicherheit und Verteidigung, Bergbau und Energie, Handel und Investments, Fischerei sowie Tourismus auf. Die Kommission habe bislang sieben Mal getagt, zuletzt im November 2017 in Windhoek. Das nächste Treffen sei für dieses Jahr in Moskau angesetzt. „Beide Länder wollen ihre Zusammenarbeit in existierenden und neuen Gebieten ausweiten, so in Energieversorgung, Justiz, Umweltschutz und Nationalpark-Verwaltung“, heißt es abschließend.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen