Holz wurde nicht über Namibia befördert
Swakopmund (er) - Ein Container ist vor kurzem beim Verladen am Walvis Bayer Hafen zusammengebrochen, da jener offenbar mit einer großen Menge Holz beladen war. Die Hafenbehörde NamPort hat sich jetzt dazu geäußert.
Demnach wurde der Container - der offenbar mit Rosenholz beladen war - nicht wie berichtet, zum Export zum Hafen gebracht. Der Container sei auf dem Schiff „Northern Jupiter“ gewesen, das vor Anker beim Hafen von Kapstadt/Südafrika gelegen habe. Auf dem Schiff sei Ende Juli ein Containerstapel zusammengebrochen und das Schiff sei wegen eines starken Staus beim dortigen Hafen nach Walvis Bay gefahren, um die Container zu stabilisieren. „Eine Untersuchung hat ergeben, dass der Einsturz der Containerstapel möglicherweise durch falsches Verladen in den Containern verursacht wurde“, heißt es. Die Holzstämme seien im Hafen von Douala/Kamerun oder im Hafen von Pointe Noire/Demokratische Republik Kongo verladen worden.
„Um die Sicherheit des Schiffes, der Besatzung und Schiffsbelader zu gewährleisten, wurde beschlossen, alle mit Holz beladenen Container zu löschen und zu inspizieren, bevor die Ladung weiter an ihren endgültigen Bestimmungsort in Asien umgeladen wurde“, heißt es.
Demnach wurde der Container - der offenbar mit Rosenholz beladen war - nicht wie berichtet, zum Export zum Hafen gebracht. Der Container sei auf dem Schiff „Northern Jupiter“ gewesen, das vor Anker beim Hafen von Kapstadt/Südafrika gelegen habe. Auf dem Schiff sei Ende Juli ein Containerstapel zusammengebrochen und das Schiff sei wegen eines starken Staus beim dortigen Hafen nach Walvis Bay gefahren, um die Container zu stabilisieren. „Eine Untersuchung hat ergeben, dass der Einsturz der Containerstapel möglicherweise durch falsches Verladen in den Containern verursacht wurde“, heißt es. Die Holzstämme seien im Hafen von Douala/Kamerun oder im Hafen von Pointe Noire/Demokratische Republik Kongo verladen worden.
„Um die Sicherheit des Schiffes, der Besatzung und Schiffsbelader zu gewährleisten, wurde beschlossen, alle mit Holz beladenen Container zu löschen und zu inspizieren, bevor die Ladung weiter an ihren endgültigen Bestimmungsort in Asien umgeladen wurde“, heißt es.
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Allgemeine Zeitung
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