Holztransport wieder erlaubt
Windhoek (ms) – Das Ministerium für Umwelt, Tourismus und Forstwirtschaft wird unter strengen Auflagen wieder Genehmigungen für den Transport von Nutzhölzern ausstellen, der seit März dieses Jahres ausgesetzt war.
Wie das Ministerium in einer Presseerklärung mitteilte, würden bei der Vergabe neuer Genehmigungen Antragsteller Vorrang genießen, die Holz für lokale Verwendung bzw. Weiterverarbeitung transportieren wollten. Im Falle eines geplanten Exports würden nur Transportgenehmigungen für Holz erteilt, das in Bretter mit einer Dicke von nicht mehr als fünf Zentimeter geschnitten sei. Für die Ausfuhr von unverarbeitetem Holz werde grundsätzlich keine Erlaubnis erteilt.
Laut Ministerium darf mit entsprechender Genehmigung Holz im Rohzustand von irgend einem Standort innerhalb Namibias zu jeder beliebigen Holzfabrik innerhalb des Landes transportiert werden. Bei der Verladung der Stämme müssten allerdings Beamte des Ministeriums anwesend sein – ohne eine derartige Kontrolle werde keine Transportgenehmigung erteilt. Bei Zuwiderhandlungen werde das Ministerium sämtliche Hölzer beschlagnahmen und deren Eigentümer verhaften lassen, die ohne notwendige Erlaubnis Holz transportieren würden.
Ein Export von Holz werde nur dann erlaubt, wenn vor dem Verschiffen am Hafen in Walvis Bay sämtliche dafür benötigte Genehmigungen begutachtet und bestätigt worden sei, dass das Holz legal geschlagen worden sei. Das Ernten neuer Bäume bleibe bis auf weiteres untersagt und der Abtransport von Holzblöcken und -stämmen werde nur tagsüber erlaubt. Dabei betont das Ministerium auch, dass Fortbeamte und Polizisten jederzeit befugt seien, mit Holz beladene Lastwagen anzuhalten und nach den erforderlichen Transportpapieren zu verlangen.
Dies gelte auch in Fällen, wo Holz aus benachbarten Ländern durch Namibia verfrachtet oder zur lokalen Weiterverarbeitung in das Land gebracht werde. Dabei appelliert das Ministerium an internationale Abnehmer, sämtliche Nutzhölzer vor dem Export ins Ausland in Namibia weiterverarbeiten zu lassen. Dies solle eine nachhaltige Nutzung der Baumbestände gewährleisten und zur Arbeitsbeschaffung und Wertschöpfung beitragen.
Wie das Ministerium in einer Presseerklärung mitteilte, würden bei der Vergabe neuer Genehmigungen Antragsteller Vorrang genießen, die Holz für lokale Verwendung bzw. Weiterverarbeitung transportieren wollten. Im Falle eines geplanten Exports würden nur Transportgenehmigungen für Holz erteilt, das in Bretter mit einer Dicke von nicht mehr als fünf Zentimeter geschnitten sei. Für die Ausfuhr von unverarbeitetem Holz werde grundsätzlich keine Erlaubnis erteilt.
Laut Ministerium darf mit entsprechender Genehmigung Holz im Rohzustand von irgend einem Standort innerhalb Namibias zu jeder beliebigen Holzfabrik innerhalb des Landes transportiert werden. Bei der Verladung der Stämme müssten allerdings Beamte des Ministeriums anwesend sein – ohne eine derartige Kontrolle werde keine Transportgenehmigung erteilt. Bei Zuwiderhandlungen werde das Ministerium sämtliche Hölzer beschlagnahmen und deren Eigentümer verhaften lassen, die ohne notwendige Erlaubnis Holz transportieren würden.
Ein Export von Holz werde nur dann erlaubt, wenn vor dem Verschiffen am Hafen in Walvis Bay sämtliche dafür benötigte Genehmigungen begutachtet und bestätigt worden sei, dass das Holz legal geschlagen worden sei. Das Ernten neuer Bäume bleibe bis auf weiteres untersagt und der Abtransport von Holzblöcken und -stämmen werde nur tagsüber erlaubt. Dabei betont das Ministerium auch, dass Fortbeamte und Polizisten jederzeit befugt seien, mit Holz beladene Lastwagen anzuhalten und nach den erforderlichen Transportpapieren zu verlangen.
Dies gelte auch in Fällen, wo Holz aus benachbarten Ländern durch Namibia verfrachtet oder zur lokalen Weiterverarbeitung in das Land gebracht werde. Dabei appelliert das Ministerium an internationale Abnehmer, sämtliche Nutzhölzer vor dem Export ins Ausland in Namibia weiterverarbeiten zu lassen. Dies solle eine nachhaltige Nutzung der Baumbestände gewährleisten und zur Arbeitsbeschaffung und Wertschöpfung beitragen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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