HopSol verlängert Investition
Hauptsponsor der Jugendfußballliga sichert weitere Unterstützung zu
Von Jakob Schulze Pals
Windhoek
Die Hopsol-Jugendfußballliga lud am vergangenen Freitag zum Ende der diesjährigen Spielzeit zur großen Preisverleihung vom U7- bis zum U17-Bereich ein. Dabei wurden nicht nur die Meister in dieser Saison gekürt, sondern auch wichtige Fragen zur Zukunft der Liga geklärt. Der Hauptsponsor und Namensgeber der Liga, die HopSol AG, kündigte nämlich an, die Partnerschaft mit der Liga um drei weitere Jahre zu verlängern. Damit steckt das Unternehmen auch in den kommenden Jahren insgesamt eine Million Nam-Dollar in die Förderung der namibischen Nachwuchskicker. Damit soll ein fließender Spielbetrieb vom U7- bis in den U19-Bereich in den nächsten Jahren gesichert werden. Der Geschäftsführer von HopSol, Robert Hoppedietzel, sagte dazu: „Wir wollen diese Erfolgsgeschichte weiter fördern,“ und fügte unter großem Gelächter an, „der Unterschied zwischen der HopSol-Jugendliga und der NPL ist, dass bei uns Fußball gespielt wird.“ Damit schickte der bekennende Fußballfan auch eine Spitze an die Ranghöchsten des namibischen Fußballs, die sich derzeit bekanntlich nicht auf einen geregelten Spielbetrieb der namibischen Fußballliga einigen können. Auch Ex-Profi und Aushängeschild des namibischen Fußballs, Collin Benjamin, der dem Organisationskomitee der Liga angehört, meldete sich zu Wort: „Das Niveau in allen Altersklassen konnte in diesem Jahr noch einmal gesteigert werden. Sieben Spieler, die in der Liga aktiv sind, spielen regelmäßig in der U17-Nationalmannschaft Namibias. Unser Ziel ist es nun, vermehrt auch auf Auswahlmannschaften zu setzen, die dann an internationalen Turnieren teilnehmen, um die Spitze des namibischen Fußballs in Zukunft zu verbessern.“ Robert Kahimise, Geschäftsführer der Stadt Windhoek, dankte HopSol überdies für das soziale Engagement: „Über die vergangenen zehn Monate hinweg, waren über 2000 Jugendliche in ganz Windhoek auf den Fußballplätzen unterwegs. Daran hat HopSol einen großen Anteil. Die Stadt Windhoek ist sehr stolz auf dieses Projekt.“
Windhoek
Die Hopsol-Jugendfußballliga lud am vergangenen Freitag zum Ende der diesjährigen Spielzeit zur großen Preisverleihung vom U7- bis zum U17-Bereich ein. Dabei wurden nicht nur die Meister in dieser Saison gekürt, sondern auch wichtige Fragen zur Zukunft der Liga geklärt. Der Hauptsponsor und Namensgeber der Liga, die HopSol AG, kündigte nämlich an, die Partnerschaft mit der Liga um drei weitere Jahre zu verlängern. Damit steckt das Unternehmen auch in den kommenden Jahren insgesamt eine Million Nam-Dollar in die Förderung der namibischen Nachwuchskicker. Damit soll ein fließender Spielbetrieb vom U7- bis in den U19-Bereich in den nächsten Jahren gesichert werden. Der Geschäftsführer von HopSol, Robert Hoppedietzel, sagte dazu: „Wir wollen diese Erfolgsgeschichte weiter fördern,“ und fügte unter großem Gelächter an, „der Unterschied zwischen der HopSol-Jugendliga und der NPL ist, dass bei uns Fußball gespielt wird.“ Damit schickte der bekennende Fußballfan auch eine Spitze an die Ranghöchsten des namibischen Fußballs, die sich derzeit bekanntlich nicht auf einen geregelten Spielbetrieb der namibischen Fußballliga einigen können. Auch Ex-Profi und Aushängeschild des namibischen Fußballs, Collin Benjamin, der dem Organisationskomitee der Liga angehört, meldete sich zu Wort: „Das Niveau in allen Altersklassen konnte in diesem Jahr noch einmal gesteigert werden. Sieben Spieler, die in der Liga aktiv sind, spielen regelmäßig in der U17-Nationalmannschaft Namibias. Unser Ziel ist es nun, vermehrt auch auf Auswahlmannschaften zu setzen, die dann an internationalen Turnieren teilnehmen, um die Spitze des namibischen Fußballs in Zukunft zu verbessern.“ Robert Kahimise, Geschäftsführer der Stadt Windhoek, dankte HopSol überdies für das soziale Engagement: „Über die vergangenen zehn Monate hinweg, waren über 2000 Jugendliche in ganz Windhoek auf den Fußballplätzen unterwegs. Daran hat HopSol einen großen Anteil. Die Stadt Windhoek ist sehr stolz auf dieses Projekt.“
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Allgemeine Zeitung
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