House of One - „Ort der Toleranz“
Berlin (dpa) - Christen, vertreten durch Pfarrer Gregor Hohberg, Muslime (Imam Kadir Sanci) und Juden (Rabbiner Andreas Nachama) (Bild v.l.n.r.) werden in Berlin in Zukunft unter einem Dach ihre Gottesdienste feiern können. Mit dem House of One bekommt die Hauptstadt ein gemeinsames Haus, das als Kirche, Synagoge und Moschee die Gläubigen der drei großen monotheistischen Religionen aufnehmen kann. Am Donnerstag wurde die Grundsteinlegung für das Gebäude an der Leipziger Straße gefeiert. Nach vier Jahren Bauzeit erhalte Berlin damit einen Ort zur Verständigung zwischen den Religionen, erklärten die Initiatoren. Foto: dpa
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Allgemeine Zeitung
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