Hütten nach Efundja notdürftig repariert
Oshikango - Die Erde ist bis auf wenige Pfannen wieder trocken und staubig, nachdem das Hochwasser, das vor wenigen Monaten hunderte Quadratkilometer im Norden des Landes bedeckte, abgeflossen und verdunstet ist. In den tiefer gelegenen Gebieten am westlichen Stadtrand von Oshikango haben sich die Menschen wieder in ihre Hütten gewagt.
"Drei Monate habe ich mit meiner Familie in dem Zeltlager bei Oshikango verbracht, da mein Kral überflutet war", sagte Lavinia Hawala. Das Wasser habe bis an den Rand der Strohdächer der einfachen traditionellen Hütten gestanden. Die Mauern aus Lehm und Kuhmist seien aufgeweicht worden und zusammengebrochen. Als sie nach Monaten endlich wieder nach Hause gehen konnte, hätten die Dächer schief auf den Stützpfählen gestanden, aber die Mauern seien weggewesen, sagte Hawala.
Plastikplanen wurden aufgehängt, um Schutz vor Wind und Wetter zu bieten und um sich privat zurückziehen zu können. Im Hof des eingezäunten Krals liegen zahlreiche selbst hergestellte Lehmziegel, aber noch wurden keine neuen Mauern errichtet. Die nächste Regenzeit steht vor der Tür, die ersten Schauer sind bereits niedergegangen. "Ich habe Angst, dass das Hochwasser wiederkommt, aber ich will nicht von hier wegziehen. Dies ist mein Zuhause, hier lebe ich mit meiner Familie", sagte die junge Frau.
Auch ihre Nachbarn sind zurück in ihren Hütten und haben diese teilweise notdürftig repariert. Knapp einen Kilometer weiter südlich ist die Straßenbaubehörde damit beschäftigt, die vor einigen Monaten in einer Senke überschwemmte und teilweise zerstörte Straße zu reparieren und zu erhöhen.
"Drei Monate habe ich mit meiner Familie in dem Zeltlager bei Oshikango verbracht, da mein Kral überflutet war", sagte Lavinia Hawala. Das Wasser habe bis an den Rand der Strohdächer der einfachen traditionellen Hütten gestanden. Die Mauern aus Lehm und Kuhmist seien aufgeweicht worden und zusammengebrochen. Als sie nach Monaten endlich wieder nach Hause gehen konnte, hätten die Dächer schief auf den Stützpfählen gestanden, aber die Mauern seien weggewesen, sagte Hawala.
Plastikplanen wurden aufgehängt, um Schutz vor Wind und Wetter zu bieten und um sich privat zurückziehen zu können. Im Hof des eingezäunten Krals liegen zahlreiche selbst hergestellte Lehmziegel, aber noch wurden keine neuen Mauern errichtet. Die nächste Regenzeit steht vor der Tür, die ersten Schauer sind bereits niedergegangen. "Ich habe Angst, dass das Hochwasser wiederkommt, aber ich will nicht von hier wegziehen. Dies ist mein Zuhause, hier lebe ich mit meiner Familie", sagte die junge Frau.
Auch ihre Nachbarn sind zurück in ihren Hütten und haben diese teilweise notdürftig repariert. Knapp einen Kilometer weiter südlich ist die Straßenbaubehörde damit beschäftigt, die vor einigen Monaten in einer Senke überschwemmte und teilweise zerstörte Straße zu reparieren und zu erhöhen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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