Hüttenbrand fordert ein Leben
Simbabwer in Walvis Bay zur Unkenntlichkeit verbrannt
Swakopmund/Walvis Bay (er) - Ein 32 Jahre alter Simbabwer ist am Samstag in den frühen Morgenstunden bei einem Hüttenbrand in Walvis Bay ums Leben gekommen. Der Ausländer wurde als Innocent Nyathi identifiziert.
Laut Erongo-Polizeisprecher Daniel Gurirab ereignete sich der Brand gegen 2.45 Uhr in der Bagani-Straße im Walvis Bayer Stadtteil Tutaleni. „Drei Hütten sind dem Inferno zum Opfer gefallen und komplett niedergebrannt. Der Verstorbene, Nyathi, war der Eigentümer einer der Hütten und ist bis zu Unkenntlichkeit verbrannt. Auch sämtliche persönlichen Unterlagen wurden zerstört“, erklärte Gurirab. Die Identität des Opfers habe sein simbabwischer Bruder bekanntgegeben.
Laut Gurirab ist die Brandursache noch unklar. „Die Einwohner der anderen Hütten haben keine Verletzungen erlitten. Sie haben ebenfalls ihr gesamtes Hab und Gut verloren“, so der Polizeisprecher abschließend.
Unterdessen geht die örtliche Feuerwehr davon aus, dass das Feuer mit Wahrscheinlichkeit durch eine Kerze entfacht ist, die gebrannt habe, derweil der Simbabwer geschlafen habe. Die Feuerwehrkräfte hätten den Brand unter Kontrolle gebracht und verhindert, dass weitere umliegende Wohnungen dem Feuer zum Opfer fallen. Wie gewohnt habe die Feuerwehr die Obdachlosen mit Zelten, Decken und noch mehr unterstützt.
Laut Erongo-Polizeisprecher Daniel Gurirab ereignete sich der Brand gegen 2.45 Uhr in der Bagani-Straße im Walvis Bayer Stadtteil Tutaleni. „Drei Hütten sind dem Inferno zum Opfer gefallen und komplett niedergebrannt. Der Verstorbene, Nyathi, war der Eigentümer einer der Hütten und ist bis zu Unkenntlichkeit verbrannt. Auch sämtliche persönlichen Unterlagen wurden zerstört“, erklärte Gurirab. Die Identität des Opfers habe sein simbabwischer Bruder bekanntgegeben.
Laut Gurirab ist die Brandursache noch unklar. „Die Einwohner der anderen Hütten haben keine Verletzungen erlitten. Sie haben ebenfalls ihr gesamtes Hab und Gut verloren“, so der Polizeisprecher abschließend.
Unterdessen geht die örtliche Feuerwehr davon aus, dass das Feuer mit Wahrscheinlichkeit durch eine Kerze entfacht ist, die gebrannt habe, derweil der Simbabwer geschlafen habe. Die Feuerwehrkräfte hätten den Brand unter Kontrolle gebracht und verhindert, dass weitere umliegende Wohnungen dem Feuer zum Opfer fallen. Wie gewohnt habe die Feuerwehr die Obdachlosen mit Zelten, Decken und noch mehr unterstützt.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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