Huang über Anklage irritiert
Windhoek (ms) – Der asiatische Unternehmer Jack Huang hat gereizt auf seine vorübergehende Festnahme und die anschließende Berichterstattung reagiert, in der er unter anderem als Freund von Präsident Hage Geingob bezeichnet wurde.
In einer soeben von ihm verlesenen und einem Dolmetscher übersetzten Stellungnahme hob er hervor, er sei in Namibia rein geschäftlich aktiv und habe sich hierzulande nie politisch engagiert. Seine Festnahme wegen angeblichen Betrugs und die darauf folgenden Schlagzeilen hätten seinen Ruf schwer beschädigt und damit auch seinen Geschäftsinteressen in anderen Ländern der Welt geschadet.
Die Vorwürfe, wonach er im Zusammenhang mit der angeblichen Unterdeklarierung von Importen an einem mutmaßlichen Milliardenbetrug beteiligt gewesen sei, bezeichnete er als haltlose Verleumdung. Ferner versicherte er, mit Geingob lediglich durch einer geschäftliche Partnerschaft bekannt, mit jenem aber nicht persönlich befreundet zu sein. Gegen Medien, die das anders dargestellt hätten, würde er bereits rechtliche Schritte prüfen.
Dem fügte er die dünn verschleierte Warnung hinzu, Namibia sei auf Investoren wie ihn angewiesen und müsse deshalb daran interessiert sein, ihn nicht in seiner unternehmerischen Entfaltung zu behindern. Lesen sie mehr dazu am Montag in der AZ.
In einer soeben von ihm verlesenen und einem Dolmetscher übersetzten Stellungnahme hob er hervor, er sei in Namibia rein geschäftlich aktiv und habe sich hierzulande nie politisch engagiert. Seine Festnahme wegen angeblichen Betrugs und die darauf folgenden Schlagzeilen hätten seinen Ruf schwer beschädigt und damit auch seinen Geschäftsinteressen in anderen Ländern der Welt geschadet.
Die Vorwürfe, wonach er im Zusammenhang mit der angeblichen Unterdeklarierung von Importen an einem mutmaßlichen Milliardenbetrug beteiligt gewesen sei, bezeichnete er als haltlose Verleumdung. Ferner versicherte er, mit Geingob lediglich durch einer geschäftliche Partnerschaft bekannt, mit jenem aber nicht persönlich befreundet zu sein. Gegen Medien, die das anders dargestellt hätten, würde er bereits rechtliche Schritte prüfen.
Dem fügte er die dünn verschleierte Warnung hinzu, Namibia sei auf Investoren wie ihn angewiesen und müsse deshalb daran interessiert sein, ihn nicht in seiner unternehmerischen Entfaltung zu behindern. Lesen sie mehr dazu am Montag in der AZ.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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