Häufung von Unfällen beunruhigt Amweelo
Transportminister Moses Amweelo hat seine Besorgnis über die "alarmierende" Zunahme an Verkehrsunfällen in Namibia ausgedrückt.
Windhoek (ms) - In einer Pressemitteilung weist Amweelo darauf hin, dass viele dieser Unfälle von Fahrern verursacht würden, die mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs seien oder unter dem Einfluss von Alkohol stünden. Nach Angaben des Ministers würden Statistiken auf eine steile Zunahme an Autounfällen hindeuten. So seien der Polizei im Jahre 2000 landesweit 10051 Unglücke gemeldet worden, bei denen insgesamt 290 Personen getötet wurden. Die Statistiken würden ferner eine Häufung von Unglücken während der Ferienzeit aufzeigen, wenn viele Einwohner zum Teil lange Strecken mit dem Auto zurücklegten, um Freunde und Verwandte zu besuchen.
Obwohl die Ferienzeit eigentlich "mit dem Geist der Toleranz, Nächstenliebe und Freude erfüllt sein sollte".
würden Amweelo zufolge viele Urlauber während der Ferienzeit diese "Tugenden" vergessen, was an den "täglich auftretenden Verkehrsunglücken" deutlich werde. Er hob dabei hervor, dass die Polizei und Straßenbehörden während der bevorstehenden Ferienzeit auf eine strikte Einhaltung aller Verkehrsregeln achten werden. Dabei appellierte er an alle Beteiligten, keine Milde gegenüber "skrupellosen Autofahrern" zu zeigen, die gegen bestehende Verkehrsregeln verstoßen.
In vergleichbarer Weise fordert Amweelo auch sämtliche Autofahrer auf, mit Verkehrsbeamten zu kooperieren. Diese würden ihre Arbeit "unter schwierigen Umständen und häufig weit von zu Hause entfernt" verrichten. Durch ihre Tätigkeit würden die Beteiligten "Gesetz und Ordnung" auf namibischen Straßen aufrechterhalten und hätten deshalb die Zusammenarbeit aller Autofahrer verdient.
"Ich hoffe, dass die Präsenz von Gesetzeshütern an Straßenblockaden und anderen strategischen Punkten dazu beiträgt, Straßenbenutzer zu Disziplin, Verantwortungsbewusstsein, Freundlichkeit und Zuvorkommenheit gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern zu ermutigen", erklärte Amweelo. Dieser rief die Öffentlichkeit ferner dazu auf, Transportunternehmen zu melden, die ihren Fahrgästen überhöhte Gebühren abnehmen. Ein solches Verhalten auf Seiten der schuldigen Unternehmen ist dem Transportminister zufolge untragbar und müsse "sofort aufhören".
Windhoek (ms) - In einer Pressemitteilung weist Amweelo darauf hin, dass viele dieser Unfälle von Fahrern verursacht würden, die mit überhöhter Geschwindigkeit unterwegs seien oder unter dem Einfluss von Alkohol stünden. Nach Angaben des Ministers würden Statistiken auf eine steile Zunahme an Autounfällen hindeuten. So seien der Polizei im Jahre 2000 landesweit 10051 Unglücke gemeldet worden, bei denen insgesamt 290 Personen getötet wurden. Die Statistiken würden ferner eine Häufung von Unglücken während der Ferienzeit aufzeigen, wenn viele Einwohner zum Teil lange Strecken mit dem Auto zurücklegten, um Freunde und Verwandte zu besuchen.
Obwohl die Ferienzeit eigentlich "mit dem Geist der Toleranz, Nächstenliebe und Freude erfüllt sein sollte".
würden Amweelo zufolge viele Urlauber während der Ferienzeit diese "Tugenden" vergessen, was an den "täglich auftretenden Verkehrsunglücken" deutlich werde. Er hob dabei hervor, dass die Polizei und Straßenbehörden während der bevorstehenden Ferienzeit auf eine strikte Einhaltung aller Verkehrsregeln achten werden. Dabei appellierte er an alle Beteiligten, keine Milde gegenüber "skrupellosen Autofahrern" zu zeigen, die gegen bestehende Verkehrsregeln verstoßen.
In vergleichbarer Weise fordert Amweelo auch sämtliche Autofahrer auf, mit Verkehrsbeamten zu kooperieren. Diese würden ihre Arbeit "unter schwierigen Umständen und häufig weit von zu Hause entfernt" verrichten. Durch ihre Tätigkeit würden die Beteiligten "Gesetz und Ordnung" auf namibischen Straßen aufrechterhalten und hätten deshalb die Zusammenarbeit aller Autofahrer verdient.
"Ich hoffe, dass die Präsenz von Gesetzeshütern an Straßenblockaden und anderen strategischen Punkten dazu beiträgt, Straßenbenutzer zu Disziplin, Verantwortungsbewusstsein, Freundlichkeit und Zuvorkommenheit gegenüber anderen Verkehrsteilnehmern zu ermutigen", erklärte Amweelo. Dieser rief die Öffentlichkeit ferner dazu auf, Transportunternehmen zu melden, die ihren Fahrgästen überhöhte Gebühren abnehmen. Ein solches Verhalten auf Seiten der schuldigen Unternehmen ist dem Transportminister zufolge untragbar und müsse "sofort aufhören".
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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