Humanitäre Krise
Windhoek - "Das Leben der Kinder, deren Hoffnungen und Träume müssen im Mittelpunkt aller Bemühungen von Staatsführern stehen", sagte Premierminister Hage Geingob am Freitag in Windhoek zum Abschluss der Bewusstseinswoche über Aids. Es dürfte niemals dazu kommen, dass den Kindern der Zugang zu Informationen, die sie für verantwortliche Entscheidungen über sexuellen Kontakt brauchen, erschwert werde.
Der Kampf gegen HIV/Aids sei eine gemeinsame Verantwortlichkeit zwischen Regierung und seinen Gemeinschaften. Geingob warnte vor der "humanitären, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Katastrophe", die die Krankheit mit sich bringe. Er forderte die Bevölkerung Namibias dazu auf, die Aids-Gefahr hierzulande nicht zu ignorieren. Die meisten neuinfizierten Fälle seien bei jungen Leuten im Alter von unter 24 Jahre. "Wir müssen den jungen Leuten ihren Weg von der Kindheit zum Erwachsenenalter so schmerzlos wie möglich gestalten, in dem wir ihnen in einer so trostlosen Zeit Hoffnung geben", betonte Geingob. Es sei an der Zeit, die HIV/Aids-Krise ins Zentrum unserer täglichen Aktivitäten zu stellen.
Der Kampf gegen HIV/Aids sei eine gemeinsame Verantwortlichkeit zwischen Regierung und seinen Gemeinschaften. Geingob warnte vor der "humanitären, politischen, wirtschaftlichen und sozialen Katastrophe", die die Krankheit mit sich bringe. Er forderte die Bevölkerung Namibias dazu auf, die Aids-Gefahr hierzulande nicht zu ignorieren. Die meisten neuinfizierten Fälle seien bei jungen Leuten im Alter von unter 24 Jahre. "Wir müssen den jungen Leuten ihren Weg von der Kindheit zum Erwachsenenalter so schmerzlos wie möglich gestalten, in dem wir ihnen in einer so trostlosen Zeit Hoffnung geben", betonte Geingob. Es sei an der Zeit, die HIV/Aids-Krise ins Zentrum unserer täglichen Aktivitäten zu stellen.
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Allgemeine Zeitung
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