Hunde fliehen aus Angst vor Feuerwerk an der Küste
Swakopmund (er) • Erneut hatte das Personal des Swakopmunder Tierschutzvereins (S.P.C.A.) während des Jahreswechsels alle Hände voll zu tun, nachdem etliche Haustiere aus Angst, infolge des Abfeuerns von Feuerwerken, geflohen waren. Die Polizei zeigt sich darüber besorgt.
„Feuerwerke bleiben eine Herausforderung und die Öffentlichkeit muss mehr Rücksicht nehmen“, forderte Ileni Shapumba, Öffentlichkeitsarbeiterin der Polizei in der Erongo-Region. Es sei indessen nicht nur die Aufgabe der Polizei, das Problem in den Griff zu bekommen – lokale Behörden sollten diesbezüglich auch ihr Mandat ausüben.
„Es ist jedes Jahr die gleiche alte Leier. Menschen ignorieren einfach das Gesetz und zünden wahllos (im Stadtgebiet) Feuerwerkskörper, teilte der S.P.C.A. mit. Beim örtlichen Tierschutzverein gibt es vier sogenannte Hundeklappen, in denen verlorengegangene und aufgefundene Vierbeiner untergebracht werden können. „Alle vier waren besetzt“, so der S.P.C.A.
„Feuerwerke bleiben eine Herausforderung und die Öffentlichkeit muss mehr Rücksicht nehmen“, forderte Ileni Shapumba, Öffentlichkeitsarbeiterin der Polizei in der Erongo-Region. Es sei indessen nicht nur die Aufgabe der Polizei, das Problem in den Griff zu bekommen – lokale Behörden sollten diesbezüglich auch ihr Mandat ausüben.
„Es ist jedes Jahr die gleiche alte Leier. Menschen ignorieren einfach das Gesetz und zünden wahllos (im Stadtgebiet) Feuerwerkskörper, teilte der S.P.C.A. mit. Beim örtlichen Tierschutzverein gibt es vier sogenannte Hundeklappen, in denen verlorengegangene und aufgefundene Vierbeiner untergebracht werden können. „Alle vier waren besetzt“, so der S.P.C.A.
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Allgemeine Zeitung
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