Hunde werden nicht geimpft
Swakopmund - In Swakopmund sind einige Bewohner zunehmend beunruhigt darüber, dass vermeintliche Stadtverwaltungsmitarbeiter von Haus zu Haus gehen und Hunde gegen Tollwut impfen wollen. Wie jetzt vom Tierschutzverein SPCA in Swakopmund und in Walvis Bay erklärt wurde, werde derzeit lediglich eine Erhebung durchgeführt, bei der Hunde in Swakopmund gezählt werden sollen.
Auf AZ-Nachfrage bei der Stadtverwaltung wurde mitgeteilt, dass zwar Formulare für eine solche Studie angefertigt wurden, doch der eigentliche Beginn der Untersuchung konnte noch nicht bestätigt werden. Laut einem Sprecher ist eine solche Zählung derzeit in Planung. Sobald die Studie beginne, würden alle Einwohner der Stadt informiert und die untersuchenden Beamten müssten sich dementsprechend identifizieren. Der Grund der Umfrage sei lediglich, sich ein Bild von der Situation zu verschaffen, hieß es. Man wolle herausfinden, wie viele Hunde es ungefähr in Swakopmund gibt, um so "dem Problem streunender Hunde entgegenzuwirken", erklärte die Gesundheitsabteilung der Stadtverwaltung.
Unterdessen sollen im Internet bereits Warnungen der Bewohner kursieren, wonach zwei Personen von Tür zu Tür gehen würden und Hunde gegen Tollwut impfen wollten. Die Leiterin der Gesundheitsabteilung, Lydia Mutenda, erklärte dazu, dass die Stadtverwaltung keine Beamten zu den Wohnhäusern der Bewohner schicke, um Tiere zu impfen. Auch der SPCA verneinte eine solche Aktion und erklärte, dass ihm dafür die Autorisierung fehle. Sollte ein vermeintlicher Beamte diesbezüglich bei den Bewohnern nachfragen, so rät Stadtverwaltung, diesen nach korrekter Identifizierung zu fragen und darauf zu achten, dass die Person die offizielle Uniform der Stadtverwaltung trage.
Auf AZ-Nachfrage bei der Stadtverwaltung wurde mitgeteilt, dass zwar Formulare für eine solche Studie angefertigt wurden, doch der eigentliche Beginn der Untersuchung konnte noch nicht bestätigt werden. Laut einem Sprecher ist eine solche Zählung derzeit in Planung. Sobald die Studie beginne, würden alle Einwohner der Stadt informiert und die untersuchenden Beamten müssten sich dementsprechend identifizieren. Der Grund der Umfrage sei lediglich, sich ein Bild von der Situation zu verschaffen, hieß es. Man wolle herausfinden, wie viele Hunde es ungefähr in Swakopmund gibt, um so "dem Problem streunender Hunde entgegenzuwirken", erklärte die Gesundheitsabteilung der Stadtverwaltung.
Unterdessen sollen im Internet bereits Warnungen der Bewohner kursieren, wonach zwei Personen von Tür zu Tür gehen würden und Hunde gegen Tollwut impfen wollten. Die Leiterin der Gesundheitsabteilung, Lydia Mutenda, erklärte dazu, dass die Stadtverwaltung keine Beamten zu den Wohnhäusern der Bewohner schicke, um Tiere zu impfen. Auch der SPCA verneinte eine solche Aktion und erklärte, dass ihm dafür die Autorisierung fehle. Sollte ein vermeintlicher Beamte diesbezüglich bei den Bewohnern nachfragen, so rät Stadtverwaltung, diesen nach korrekter Identifizierung zu fragen und darauf zu achten, dass die Person die offizielle Uniform der Stadtverwaltung trage.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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