Hunderte Arbeitsplätze stehen auf der Kippe
Windhoek (NMH/cev) – Die Skorpion-Zinkmine hat 278 seiner 1500 Angestellten informiert, dass ihnen eine betriebsbedingte Entlassung bevorsteht. Das kündigte das Bergbauunternehmen jetzt an und erklärte zu Wochenbeginn, das Unternehmen werde umstrukturiert, was die Verlagerung gewisser Aktivitäten nach Südafrika beinhalte, die dort von der Firma Basil Read übernommen werden sollen.
Allerding werde damit gerechnet, dass dieses südafrikanische Unternehmen die von Skorpion Zinc entlassenen Mitarbeiter „absorbieren“ bzw. wiedereinstellen werde, erklärte der Geschäftsleiter der namibischen Zinkmine, Irvinne Simataa. Ihm zufolge wird nämlich erwartet, dass Basil Read rund 450 Jobs für Namibier schaffen werde. „Die von der Umstrukturierung betroffenen Angestellten erhalten bei der Personalsuche das Vorrecht“, so Simataa. Am 16. Januar seien die fast 280 Angestellten über ihre betriebsbedingte Kündigung informiert worden. Skorpion Zinc zufolge wurde sowohl der Arbeitskommissar als auch die Gewerkschaft (Mine Workers Union, MUN) über den Schritt informiert.
„Im vergangenen Jahr haben wir bereits lange Diskussionen geführt, die sich vor allem um die verbliebene Laufzeit der Mine drehten“, erklärte Simataa. Die Mine war zur Umstrukturierung gezwungen, um nicht den gesamten Betrieb schließen sowie das Arbeitsverhältnis mit mehreren Subunternehmern und 1500 Angestellten beenden zu müssen, wie die Sprecherin von Skorpion Zinc, Nora Ndopu erklärte.
Allerding werde damit gerechnet, dass dieses südafrikanische Unternehmen die von Skorpion Zinc entlassenen Mitarbeiter „absorbieren“ bzw. wiedereinstellen werde, erklärte der Geschäftsleiter der namibischen Zinkmine, Irvinne Simataa. Ihm zufolge wird nämlich erwartet, dass Basil Read rund 450 Jobs für Namibier schaffen werde. „Die von der Umstrukturierung betroffenen Angestellten erhalten bei der Personalsuche das Vorrecht“, so Simataa. Am 16. Januar seien die fast 280 Angestellten über ihre betriebsbedingte Kündigung informiert worden. Skorpion Zinc zufolge wurde sowohl der Arbeitskommissar als auch die Gewerkschaft (Mine Workers Union, MUN) über den Schritt informiert.
„Im vergangenen Jahr haben wir bereits lange Diskussionen geführt, die sich vor allem um die verbliebene Laufzeit der Mine drehten“, erklärte Simataa. Die Mine war zur Umstrukturierung gezwungen, um nicht den gesamten Betrieb schließen sowie das Arbeitsverhältnis mit mehreren Subunternehmern und 1500 Angestellten beenden zu müssen, wie die Sprecherin von Skorpion Zinc, Nora Ndopu erklärte.
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Allgemeine Zeitung
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