„Hunderte“ besitzen Tunacor
Swakopmund/Walvis Bay (er) - Das Fischereiunternehmen Tunacor hat jetzt Aufklärung über Anschuldigung im Zusammenhang mit deren Aktionären sowie über die Zuteilung von Fischfangquoten vom ehemaligen Fischereiminister Bernhard Esau gegeben. Anschuldigungen über die angebliche kontroverse Anteilsaneignung wurden in dieser Woche in mehreren Medien erhoben - unter anderem sollen Verwandte von Politikern und Kinder von ehemaligen namibischen Präsidenten Anteile bei der Firma besitzen.
Laut Tunacor sei die Firma ein Privatunternehmen im Besitz von hunderten Namibiern - dazu gehören Jugendliche, ältere Menschen, zuvor benachteiligte Personen, Witwen, Kriegsveteranen, Menschen mit Behinderungen, Mitarbeiter, Management und andere Partner für soziale Verantwortung von Unternehmen. „Es gibt keinen Mehrheitsaktionär“, hieß es. Und: „Alle Aktionäre haben Anteile auf kommerzieller Basis und zu soliden Geschäftsbedingungen erworben.“ Darüber hinaus habe weder die Regierung noch ein Minister je an einer Transaktion im Zusammenhang mit der Beteiligung von Tunacor teilgenommen oder mitbestimmt.
Laut Tunacor sei die Firma ein Privatunternehmen im Besitz von hunderten Namibiern - dazu gehören Jugendliche, ältere Menschen, zuvor benachteiligte Personen, Witwen, Kriegsveteranen, Menschen mit Behinderungen, Mitarbeiter, Management und andere Partner für soziale Verantwortung von Unternehmen. „Es gibt keinen Mehrheitsaktionär“, hieß es. Und: „Alle Aktionäre haben Anteile auf kommerzieller Basis und zu soliden Geschäftsbedingungen erworben.“ Darüber hinaus habe weder die Regierung noch ein Minister je an einer Transaktion im Zusammenhang mit der Beteiligung von Tunacor teilgenommen oder mitbestimmt.
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Allgemeine Zeitung
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