Hunderte Swakopmunder warten auf Lebensmittel
Swakopmund (er) - Mehr als 1 000 Einwohner aus Swakopmund -- darunter hauptsächlich Mütter mit Kleinkindern sowie Pensionäre -- haben sich am Freitag bei der örtlichen Feuerwehr angesammelt und auf die staatliche Nahrungsmittelhilfe gehofft. Viele der Personen wurden per SMS aufgefordert, um 10 Uhr dort Maismehl, Fischkonserven und Kartoffeln aus Malta abzuholen.
Die Lebensmittelverteilung stellt einen Teil der Hilfe von der Regierung für Arme, Bedürftige und solche Personen dar, die während der COVID-19-Pandemie ihren Arbeitsplatz und somit ein Einkommen verloren haben. Einige Einwohner erklärten im AZ-Gespräch, dass sie sich bereits um 6 Uhr am Morgen dort angestellt hätten. „Ich habe keine SMS bekommen, aber Bekannte haben mir davon erzählt, deshalb stehe ich auch hier“, sagte eine Mutter der AZ.
Die Einwohner haben sich in langen Reihen rund um die Feuerwehr angestellt und sich dabei nicht die Maßnahme der sozialen Distanzierung gehalten. Diese Tatsache hat Erongo-Polizeiregionalkommandant, Andreas Nelumbu, beklagt. Er bedauert, dass sich eine große Menschenmenge angesammelt habe. Er fordert die Stadtverwaltung auf, sich in Zukunft besser auf solche Einsätze vorzubereiten.
Laut Swakopmunds Stadtdirektor, Alfeus Benjamin, habe der Stadtrat eine große Menge an Lebensmitteln vom Büro des Premierministers, dem Büro des Erongo-Gouverneurs als auch vom Privatsektor erhalten. Ursprünglich sollten nur registrierte Begünstigte informiert werden, ihre Lebensmittel in Empfang zu nehmen. Die Begünstigten würden jedoch auch andere Personen informieren, die sich dann ebenfalls melden würden. Dies sei eine große Herausforderung geworden.
Die Lebensmittelverteilung stellt einen Teil der Hilfe von der Regierung für Arme, Bedürftige und solche Personen dar, die während der COVID-19-Pandemie ihren Arbeitsplatz und somit ein Einkommen verloren haben. Einige Einwohner erklärten im AZ-Gespräch, dass sie sich bereits um 6 Uhr am Morgen dort angestellt hätten. „Ich habe keine SMS bekommen, aber Bekannte haben mir davon erzählt, deshalb stehe ich auch hier“, sagte eine Mutter der AZ.
Die Einwohner haben sich in langen Reihen rund um die Feuerwehr angestellt und sich dabei nicht die Maßnahme der sozialen Distanzierung gehalten. Diese Tatsache hat Erongo-Polizeiregionalkommandant, Andreas Nelumbu, beklagt. Er bedauert, dass sich eine große Menschenmenge angesammelt habe. Er fordert die Stadtverwaltung auf, sich in Zukunft besser auf solche Einsätze vorzubereiten.
Laut Swakopmunds Stadtdirektor, Alfeus Benjamin, habe der Stadtrat eine große Menge an Lebensmitteln vom Büro des Premierministers, dem Büro des Erongo-Gouverneurs als auch vom Privatsektor erhalten. Ursprünglich sollten nur registrierte Begünstigte informiert werden, ihre Lebensmittel in Empfang zu nehmen. Die Begünstigten würden jedoch auch andere Personen informieren, die sich dann ebenfalls melden würden. Dies sei eine große Herausforderung geworden.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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