Häuserbau in Rundu kommt voran
Entwicklung im Norden: Wohnungsbaugesellschaft liefert Überblick
Windhoek/Rundu (Nampa/cev) – Die staatliche Wohnungsbaugesellschaft ist mit dem Fortschritt bei der Errichtung von 123 Häusern in Rundu zufrieden. Das war das Fazit, nachdem der Pressesprecher Eric Libongani dieser und anderen Baustellen im Norden des Landes einen Besuch abgestattet hatte.
„Vor allem in Rundu kommen die Bauarbeiten gut voran“, erklärte Libongani. Ihm zufolge erstreckt sich der Zeitplan über zwölf Monate und bei 26 der 123 Einheiten in der Region Kavango-Ost werde bereits mit der Dachkonstruktion begonnen. Indes sei der Bau von zehn Eigenheimen auf Fensterhöhe, während bei 67 das Fundament stehe und weitere 20 Grundstücke bereits ausgehoben worden seien. „Wir sind mit dem Fortschritt sehr zufrieden“, so der NHE-Sprecher.
Das gesamte Vorhaben umfasse 423 Immobilien, wovon – neben den 123 in Rundu – jeweils 50 in Omuthyia (Region Oshikoto) und Okahao (Omusati) sowie 200 in Oshakati (Oshana) errichtet werden sollen. Laut Libongani habe die Wohnungsbaugesellschaft einen bisher einzigartigen Weg eingeschlagen, um diese Reihe von Projekten in Angriff zu nehmen. Es werde an sieben verschiedenen Varianten von Eigenheimen gearbeitet, die zwischen 370000 und 540000 N$ kosten sollen.
„Wir haben uns im Markt nach Partnern umgeschaut und 54 Bewerbungen von Unternehmern erhalten, die Kapital, Erfahrung und technische Fähigkeiten besitzen, Häuser zu erreichten“, so der NHE-Pressesprecher. Von den über 50 Bewerbern wurden schließlich die folgenden fünf Unternehmen ausgewählt: Top International, Elite Investment, Atlantis Ports, Pupkewitz & Sons, sowie ein Jointventure der Firmen Darwin Investment Group Namibia und Salami Island Investments.
Libongani betonte stolz, dass die Wohnungsbaugesellschaft nicht auf staatliche Subventionen zurückgreifen musste. Dem Firmensprecher zufolge hat NHE aus eigenen Mitteln den Entwurf, die Planung sowie die Bereitstellung des Baulands finanziert und gleichzeitig Kaufinteressenten vermittelt. Wie Libongani erklärte, wurde eine Bedarfsanalyse durchgeführt, so dass die Entwicklung „die Bedürftigen auf der NHE-Warteliste anspricht“.
„Vor allem in Rundu kommen die Bauarbeiten gut voran“, erklärte Libongani. Ihm zufolge erstreckt sich der Zeitplan über zwölf Monate und bei 26 der 123 Einheiten in der Region Kavango-Ost werde bereits mit der Dachkonstruktion begonnen. Indes sei der Bau von zehn Eigenheimen auf Fensterhöhe, während bei 67 das Fundament stehe und weitere 20 Grundstücke bereits ausgehoben worden seien. „Wir sind mit dem Fortschritt sehr zufrieden“, so der NHE-Sprecher.
Das gesamte Vorhaben umfasse 423 Immobilien, wovon – neben den 123 in Rundu – jeweils 50 in Omuthyia (Region Oshikoto) und Okahao (Omusati) sowie 200 in Oshakati (Oshana) errichtet werden sollen. Laut Libongani habe die Wohnungsbaugesellschaft einen bisher einzigartigen Weg eingeschlagen, um diese Reihe von Projekten in Angriff zu nehmen. Es werde an sieben verschiedenen Varianten von Eigenheimen gearbeitet, die zwischen 370000 und 540000 N$ kosten sollen.
„Wir haben uns im Markt nach Partnern umgeschaut und 54 Bewerbungen von Unternehmern erhalten, die Kapital, Erfahrung und technische Fähigkeiten besitzen, Häuser zu erreichten“, so der NHE-Pressesprecher. Von den über 50 Bewerbern wurden schließlich die folgenden fünf Unternehmen ausgewählt: Top International, Elite Investment, Atlantis Ports, Pupkewitz & Sons, sowie ein Jointventure der Firmen Darwin Investment Group Namibia und Salami Island Investments.
Libongani betonte stolz, dass die Wohnungsbaugesellschaft nicht auf staatliche Subventionen zurückgreifen musste. Dem Firmensprecher zufolge hat NHE aus eigenen Mitteln den Entwurf, die Planung sowie die Bereitstellung des Baulands finanziert und gleichzeitig Kaufinteressenten vermittelt. Wie Libongani erklärte, wurde eine Bedarfsanalyse durchgeführt, so dass die Entwicklung „die Bedürftigen auf der NHE-Warteliste anspricht“.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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