Häusermarkt hat sich erholt
Windhoek - "Jetzt ist die beste Zeit, ein Haus zu kaufen", sagte Namene Kalili, Forschungs- und Marketingmanager von FNB, bei der Vorstellung des Indexes. Kalili betonte ferner, dass es nun jedoch sehr schwer sei, ein Haus für einen guten Preis zu verkaufen.
Laut Kailili habe sich von Februar bis April der Markt für die Häuser der großen Klasse (Wert zwischen 800000 und 1,5 Mio. N$) sowie der Mittelklasse (400000 bis 800000 N$) "sehr nett erholt". Es habe im Wert eine Steigerung von rund zehn Prozent gegeben. "Wenn im Februar noch 149 Hausanleihen bewilligt wurden, waren es im April 240 - dies ist auf die sehr gute Nachfrage zurückzuführen", sagte der Manager und fügte hinzu: "Es ist nur der hohe Preis, der den Käufern ein Dorn im Auge ist." Die Häusernachfrage sei in der genannten Zeitspanne um rund 28 Prozent gestiegen. Indes sei der Durchschnittswert der kleinen Häuser (100000 bis 400000 N$) drastisch gefallen. Dieser Abwärtstrend sei vor allem im Norden (zehn Prozent) und Süden (elf Prozent) spürbar. An der Küste sei der Wert um vier Prozent gefallen.
Wie der FNB-Manager weiter mitteilte, würden zwar viele neue Grundstücke in der Hauptstadt freigegeben. Dennoch sei die Nachfrage außerhalb Windhoeks höher. Große Entwicklungen würden derzeit zum Beispiel in Arandis, Usakos, Walvis Bay sowie im Landesnorden stattfinden. "Der Westen ist wegen des großen Uranvorkommens bei ausländischen Investoren sehr beliebt geworden", so Kalili. Des Weiteren würden Firmen wie die namibische Wohnungsbaugesellschaft (NHE) den Norden ausbauen und trotz der Weltwirtschaftkrise sehr viele unbebaute Flächen entwickeln.
Kalili wies jedoch darauf hin, dass der Immobilienmarkt bzw. die Nachfrage "sehr launisch" sei und sich von einem Monat zum nächsten drastisch ändern könne. "Wir werden erst in den nächsten zwölf Monaten die vollständige Wirkung der Zinssätze spüren, die in den vergangenen Monaten stetig gesenkt wurden", so Kalili.
Laut Kailili habe sich von Februar bis April der Markt für die Häuser der großen Klasse (Wert zwischen 800000 und 1,5 Mio. N$) sowie der Mittelklasse (400000 bis 800000 N$) "sehr nett erholt". Es habe im Wert eine Steigerung von rund zehn Prozent gegeben. "Wenn im Februar noch 149 Hausanleihen bewilligt wurden, waren es im April 240 - dies ist auf die sehr gute Nachfrage zurückzuführen", sagte der Manager und fügte hinzu: "Es ist nur der hohe Preis, der den Käufern ein Dorn im Auge ist." Die Häusernachfrage sei in der genannten Zeitspanne um rund 28 Prozent gestiegen. Indes sei der Durchschnittswert der kleinen Häuser (100000 bis 400000 N$) drastisch gefallen. Dieser Abwärtstrend sei vor allem im Norden (zehn Prozent) und Süden (elf Prozent) spürbar. An der Küste sei der Wert um vier Prozent gefallen.
Wie der FNB-Manager weiter mitteilte, würden zwar viele neue Grundstücke in der Hauptstadt freigegeben. Dennoch sei die Nachfrage außerhalb Windhoeks höher. Große Entwicklungen würden derzeit zum Beispiel in Arandis, Usakos, Walvis Bay sowie im Landesnorden stattfinden. "Der Westen ist wegen des großen Uranvorkommens bei ausländischen Investoren sehr beliebt geworden", so Kalili. Des Weiteren würden Firmen wie die namibische Wohnungsbaugesellschaft (NHE) den Norden ausbauen und trotz der Weltwirtschaftkrise sehr viele unbebaute Flächen entwickeln.
Kalili wies jedoch darauf hin, dass der Immobilienmarkt bzw. die Nachfrage "sehr launisch" sei und sich von einem Monat zum nächsten drastisch ändern könne. "Wir werden erst in den nächsten zwölf Monaten die vollständige Wirkung der Zinssätze spüren, die in den vergangenen Monaten stetig gesenkt wurden", so Kalili.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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