Hydrokulturen helfen, Insassen zu rehabilitieren
Windhoek/Gobabis (Nampa/cev) • Im Gefängnis von Gobabis lernen Häftlinge, mit Hydroponik Pflanzen anzubauen. Das Gewächshaus für die Wasserkulturen wurde am vergangenen Mittwoch vor Ort eingeweiht. Das Projekt wird von dem Welternährungsprogramm (WFP) und dem UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) unterstützt.
UNODC-Vertreter Alejandro Matta erklärte, dass die Insassen auf diese Weise hilfreiche Kenntnisse und Fähigkeiten erlernen können, die ihnen helfen werden, ein produktives Mitglied der Gesellschaft zu werden. „Schlussendlich geht es darum, dass faire, menschliche und wirkungsvolle Strafrechtssysteme geschaffen werden, die ermöglichen, dass Straftäter rehabilitiert und sozial wieder integriert werden“, sagte Matta bei der Einweihung. Doch abgesehen von der Erfahrung, biete das Projekt den Häftlingen auch eine gesündere Ernährung, während überschüssige Ernte verkauft werden soll, um das Projekt zu finanzieren.
Diese Nachricht freut besonders den Gouverneur der Omaheke-Region, Festus Ueitele. Er sagte, dass Namibia dringend innovative Ideen benötige, wie das Land Lebensmittel produzieren und selbstversorgend sein kann. Dem pflichtete Raphael Hamunyela vom namibischen Strafvollzugsdienst (NCS) bei, der erwartet, dass die Anlage der Hauptlieferer für die örtlichen Suppenküchen sein wird. Insgesamt seien bereits 15 Insassen und fünf Gefängniswärter im Umgang mit Hydrokulturen geschult worden. Das Besondere der Wasserkulturen ist, dass die Pflanzen nicht in der Erde wurzeln, sondern direkt in wassergefüllten Behältern gedeihen.
UNODC-Vertreter Alejandro Matta erklärte, dass die Insassen auf diese Weise hilfreiche Kenntnisse und Fähigkeiten erlernen können, die ihnen helfen werden, ein produktives Mitglied der Gesellschaft zu werden. „Schlussendlich geht es darum, dass faire, menschliche und wirkungsvolle Strafrechtssysteme geschaffen werden, die ermöglichen, dass Straftäter rehabilitiert und sozial wieder integriert werden“, sagte Matta bei der Einweihung. Doch abgesehen von der Erfahrung, biete das Projekt den Häftlingen auch eine gesündere Ernährung, während überschüssige Ernte verkauft werden soll, um das Projekt zu finanzieren.
Diese Nachricht freut besonders den Gouverneur der Omaheke-Region, Festus Ueitele. Er sagte, dass Namibia dringend innovative Ideen benötige, wie das Land Lebensmittel produzieren und selbstversorgend sein kann. Dem pflichtete Raphael Hamunyela vom namibischen Strafvollzugsdienst (NCS) bei, der erwartet, dass die Anlage der Hauptlieferer für die örtlichen Suppenküchen sein wird. Insgesamt seien bereits 15 Insassen und fünf Gefängniswärter im Umgang mit Hydrokulturen geschult worden. Das Besondere der Wasserkulturen ist, dass die Pflanzen nicht in der Erde wurzeln, sondern direkt in wassergefüllten Behältern gedeihen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen