Idylle am Swakop River
Swakopmund " "Hallo " rrrr " Rocco" - erstaunt blicken die Besucher sich um. Wo kam das denn her? "Ach, das ist die übliche Begrüßungszeremonie von Tarzan und Jane," lüften Anja und Peter Weichhart schnell das Geheimnis und deuten in Richtung Voliere, wo sich zwei Graupapageien ihr Gefieder putzen.
Wir sind zu Gast im Swakop Pilot Centre, knapp 15 Kilometer entfernt von der Küstenstadt Swakopmund gelegen, unmittelbar die Namib Wüste vor uns. Und das was uns Anja und Peter anvertrauen, meinen die beiden verdammt ernst: "Hier kriegen uns keine 1000 Pferde mehr weg."
Das kann jeder, der hier in dieser Oase am Swakop River längere Zeit verweilt, gut nachempfinden. Es ist ein Ort zum Entspannen, in einer faszinierenden Umgebung mit romantischen Gästehäusern, die liebevoll eingerichtet sind und Stil haben " und dann das I-Tüpfelchen: Das abwechslungsreiche Angebot an atemberaubenden Unternehmungen mit einem kräftigen Schuss Abenteuer für Selbstflieger, denen Peter Weichhart auf Wunsch als Safety Pilot zur Verfügung steht.
Acht Pferde auf der Koppel, umkreist von einem Straußenehepaar, liebevoll Frieda und Helfried genannt, einem Schaf, vier Hunde vor dem Farmhaus, darunter ein Schäferhund, ein Rottweiler und zwei "Straßenköter", wie sie vom Hausherrn bezeichnet werden, sorgen ständig für "Leben in der Bude". "Und das ist noch nicht alles," weiß Anja zu berichten, "eine unserer drei Katzen hat sich mit den Papageien angefreundet und ist zum Schrecken der rund 60 Mäuse in der Voliere geworden."
Hier in diesem "Paradies" scheint für die Weichharts nicht nur jeden Tag die Sonne Namibias, für zusätzlichen Sonnenschein sorgen auch zwei süße Mädchen, das eigene Kind Jill (2 Jahre) und ihre Ovambofreundin Anne (3 Jahre), Tochter der Haushälterin Maria. Und dann kommt Peter auf seine sieben Angestellten zu sprechen: " Es sind alles Ovambos, die mit uns zusammen auf der Farm leben und mein volles Vertrauen genießen."
Es ist erstaunlich, was dieser 39-jährige - in Deutschland gelernte Kfz-Mechaniker und ausgebildete Großhandelskaufmann - in so kurzer Zeit von zwei Jahren auf seinem knapp 13 Hektar großen Grundstück auf die Beine gestellt hat. Alles mit viel Liebe, Engagement und mit Blick in die Zukunft aufgebaut. Angefangen bei den zwei Bio-Teichen, dem Swimmingpool, den verschiedenen Stellen für Braaisvlais und dem erhöhten und überdachten Sundownerplatz.
Aber von wegen Hände in den Schoß legen, die schöne Sonne Afrikas genießen! Das weist Peter Weichhart weit von sich: "Hier habe ich noch einmal von vorne angefangen und kräftig in die Hände gespuckt." Aber alles zu seiner Zeit, trotz der vielen Arbeit vergisst er nicht seine junge Frau und das Töchterchen. Dann sprudelt es erneut aus ihm heraus: "Entweder ich mache gar nichts, oder mache es richtig." Schon verrät er uns seine weiteren Pläne: Verschönerung der Gartenanlage, Bau eines Restaurants mit einem fest angestellten Koch, Ausbau der Freizeitanlagen mit einem Volleyballplatz. Als spezielles Angebot für Nichtflieger werden drei Luxuszelte mit Toiletten und Duschen auf einem Holzpodest, etwa 30 Quadratmeter groß und davor eine Terrasse mit Blick in das Swakoprevier und die Namibwüste, errichtet.
Diese Unterkünfte werden aufgrund vermehrter Nachfragen errichtet, denn auch Nichtflieger möchten gerne in dieser schönen Atmosphäre die attraktiven Freizeitangebote des Pilot Centers und der Umgebung genießen, wie zum Beispiel Quadbiking, Ausflüge ins Swakoprevier, Pferde- und Kamelausritte und den Besuch von Swakopmund.
Während des Plauderstündchens kommt Peter Weichhart ins Grübeln: "Ursprünglich ging die Überlegung in eine ganz andere Richtung, wir wollten im Norden Namibias, in der Nähe von Kamanjab eine Farm kaufen, haben uns dann aber doch nach reiflicher Überlegung für diesen Platz am Swakop River entschieden." Meinte aber verschmitzt: "Vielleicht komme ich in späteren Jahren doch noch mal auf Kamanjab zurück."
Wie er denn auf den Gedanken gekommen sei, Deutschland zu verlassen und sein Domizil in Afrika aufzuschlagen? "Daran sind vier Jahre bei der Bundeswehr als Luftfahrtausrüstungsmechaniker bei den Heeresfliegern nicht ganz unschuldig, nach dem sich mein Traum, dort Pilot zu werden, nicht erfüllte." Zunächst folgten nach dem Bund 13 harte und arbeitsreiche Jahre: Selbständigkeit als Fahrwerktechniker, spezialisiert auf Stoßdämpfer, zunächst Teile in England und Italien eingekauft, dann alles selber produziert, zum Schluss 32 Mitarbeiter beschäftigt. Das kostete viel Kraft und Lebensqualität.
1998 war, mit der Fluglizenz in der Tasche, ein Fliegerurlaub in Südafrika geplant. Aufgrund der komplizierten Formalitäten verlegte Peter Weichhart seinen Urlaub kurzfristig nach Namibia. "Und dann überschlug sich alles," berichtete er weiter, "dieses Land nahm mich so gefangen, dass sehr schnell die Entscheidung feststand: "Hier bauen wir uns eine neue Existenz auf." Diese sollte auf jeden Fall etwas mit der Fliegerei zu tun haben und höchsten Ansprüchen genügen.
Und das teilen Anja und Peter Weichhart in ihrem Info allen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz interessierten Fliegerurlaubern mit: "Kaum ein Land der Erde ist für uns Privatpiloten so ideal wie Namibia." Und sie zählen alle Vorzüge auf: die geringe Verkehrsdichte, die unendlichen Weiten, 365 Sonnentage im Jahr, und nicht zuletzt die einzigartigen Landschaften."
Auf jeden Fall sei die Fliegerei nicht schwieriger als in Deutschland, aber anders, behauptet Weichhart, der weiß, wovon er spricht. Namibia hat über 1000 Pisten, jedoch nur acht sind bemannt. Es gibt kein Radarnetz, daher müsse sich jeder Pilot bewusst sein, das man in vielen Gebieten auf sich selbst gestellt ist.
Gesetzlich vorgeschrieben für den Erhalt einer Validation in Namibia ist ein Überprüfungsflug von 30 " 45 Minuten mit einem Fluglehrer und das Ablegen eines kurzen schriftlichen Testes. Unterlagen dazu hat Peter Weichhart für seine Gäste zusammengestellt und schickt sie auf Wunsch zu. Der Pilot ist davon überzeugt, das jeder, der sich einen halben Tag mit diesen Unterlagen beschäftigt, den Test praktisch schon bestanden hat. Weichhart: "Wer in Deutschland keine Zeit zur Vorbereitung findet, wird von mir in einem halben Tag auf den Test vorbereitet, bis heute haben wir eine Erfolgsquote von hundert Prozent. Die Bearbeitungsdauer für die Lizenzerteilung beträgt rund 48 Stunden."
Ein Wort zu den Maschinen: Seit geraumer Zeit setzt Swakop Pilot Centre in der VLA-Klasse nur noch Cessna 182 ein, dazu ab dieses Jahr die preiswerte Alternative: ein viersitziges australisches Flugzeug, eine "Jabiru J400" und in der Ultraleichtklasse die Ikarus c22. Für eine Flugsafari sind nach Erfahrungen von Weichhart kleinere Maschinen nicht geeignet. Um die großen Distanzen ohne Avgas Versorgung zu überwinden, müssen die Maschinen eine Reichweite von rund sechs Stunden haben. "Um sicher auf allen Pisten starten zu können, brauchen wir Leistung," unterstreicht der Pilot.
Zum Angebot gehören noch Ultraleicht Flugzeuge, die neben regionalen Flügen auch für "Ultraleichtwandern" eingesetzt werden: Dafür erhalten Interessierte ebenso separate Informationen wie über alle zur Zeit gültigen Preise.
Peter Weichhart stellt für seine Kunden verschiedene Tourvorschläge zusammen, wie zum Beispiel: "Vier Tage Norden" mit Besuch des Etosha Nationalparks, des Kunene und der Epupafälle. Aber auch Abstecher zu den Victoria Falls oder in das Okavangodelta sind möglich. Aber grundsätzlich kann jeder Gast seine eigenen Touren zusammenstellen. Aber immer legt Peter Weichhart größten Wert auf eine sorgfältige Vorbereitung und ein gleichbleibend hohes Niveau seiner Angebote. Das zahlt sich aus, denn darauf ist er besonders stolz: 50 Prozent aller Gäste im Jahr 2002 waren "Wiederkehrer." Dazu passt auch die Devise von Anja und Peter Weichhart: "Unsere Gäste sollen sich nicht nur in unseren geschmackvoll eingerichteten Unterkünften wohlfühlen, wir wollen ihnen auch das Gefühl vermitteln, dass sie hier in Afrika sind." Sei es am gemeinsamen Frühstückstisch, an der Bar oder in den späten Abendstunden beim Braivlaais am offenen Feuer, wenn Geschichten, Geschichten und immer wieder neue Geschichten erzählt werden.
Es ist unglaublich schön mit Anja und Peter Weichhart auf dem Aussichtsturm bei einem Sundowner zu sitzen. Ein Gast: "Für mich das letzte Paradies auf Erden, aber jeder Urlaub geht leider einmal zu Ende..."
(Anja & Peter Weichhart, Swakop Pilot Centre cc, Farm Santa 182, P.O. Box 274, Swakopmund 9000 Namibia, Tel & Fax: 00264 (0) 64 404052, E-Mail: [email protected] Net: www.swakoppilotcentre.com
Wir sind zu Gast im Swakop Pilot Centre, knapp 15 Kilometer entfernt von der Küstenstadt Swakopmund gelegen, unmittelbar die Namib Wüste vor uns. Und das was uns Anja und Peter anvertrauen, meinen die beiden verdammt ernst: "Hier kriegen uns keine 1000 Pferde mehr weg."
Das kann jeder, der hier in dieser Oase am Swakop River längere Zeit verweilt, gut nachempfinden. Es ist ein Ort zum Entspannen, in einer faszinierenden Umgebung mit romantischen Gästehäusern, die liebevoll eingerichtet sind und Stil haben " und dann das I-Tüpfelchen: Das abwechslungsreiche Angebot an atemberaubenden Unternehmungen mit einem kräftigen Schuss Abenteuer für Selbstflieger, denen Peter Weichhart auf Wunsch als Safety Pilot zur Verfügung steht.
Acht Pferde auf der Koppel, umkreist von einem Straußenehepaar, liebevoll Frieda und Helfried genannt, einem Schaf, vier Hunde vor dem Farmhaus, darunter ein Schäferhund, ein Rottweiler und zwei "Straßenköter", wie sie vom Hausherrn bezeichnet werden, sorgen ständig für "Leben in der Bude". "Und das ist noch nicht alles," weiß Anja zu berichten, "eine unserer drei Katzen hat sich mit den Papageien angefreundet und ist zum Schrecken der rund 60 Mäuse in der Voliere geworden."
Hier in diesem "Paradies" scheint für die Weichharts nicht nur jeden Tag die Sonne Namibias, für zusätzlichen Sonnenschein sorgen auch zwei süße Mädchen, das eigene Kind Jill (2 Jahre) und ihre Ovambofreundin Anne (3 Jahre), Tochter der Haushälterin Maria. Und dann kommt Peter auf seine sieben Angestellten zu sprechen: " Es sind alles Ovambos, die mit uns zusammen auf der Farm leben und mein volles Vertrauen genießen."
Es ist erstaunlich, was dieser 39-jährige - in Deutschland gelernte Kfz-Mechaniker und ausgebildete Großhandelskaufmann - in so kurzer Zeit von zwei Jahren auf seinem knapp 13 Hektar großen Grundstück auf die Beine gestellt hat. Alles mit viel Liebe, Engagement und mit Blick in die Zukunft aufgebaut. Angefangen bei den zwei Bio-Teichen, dem Swimmingpool, den verschiedenen Stellen für Braaisvlais und dem erhöhten und überdachten Sundownerplatz.
Aber von wegen Hände in den Schoß legen, die schöne Sonne Afrikas genießen! Das weist Peter Weichhart weit von sich: "Hier habe ich noch einmal von vorne angefangen und kräftig in die Hände gespuckt." Aber alles zu seiner Zeit, trotz der vielen Arbeit vergisst er nicht seine junge Frau und das Töchterchen. Dann sprudelt es erneut aus ihm heraus: "Entweder ich mache gar nichts, oder mache es richtig." Schon verrät er uns seine weiteren Pläne: Verschönerung der Gartenanlage, Bau eines Restaurants mit einem fest angestellten Koch, Ausbau der Freizeitanlagen mit einem Volleyballplatz. Als spezielles Angebot für Nichtflieger werden drei Luxuszelte mit Toiletten und Duschen auf einem Holzpodest, etwa 30 Quadratmeter groß und davor eine Terrasse mit Blick in das Swakoprevier und die Namibwüste, errichtet.
Diese Unterkünfte werden aufgrund vermehrter Nachfragen errichtet, denn auch Nichtflieger möchten gerne in dieser schönen Atmosphäre die attraktiven Freizeitangebote des Pilot Centers und der Umgebung genießen, wie zum Beispiel Quadbiking, Ausflüge ins Swakoprevier, Pferde- und Kamelausritte und den Besuch von Swakopmund.
Während des Plauderstündchens kommt Peter Weichhart ins Grübeln: "Ursprünglich ging die Überlegung in eine ganz andere Richtung, wir wollten im Norden Namibias, in der Nähe von Kamanjab eine Farm kaufen, haben uns dann aber doch nach reiflicher Überlegung für diesen Platz am Swakop River entschieden." Meinte aber verschmitzt: "Vielleicht komme ich in späteren Jahren doch noch mal auf Kamanjab zurück."
Wie er denn auf den Gedanken gekommen sei, Deutschland zu verlassen und sein Domizil in Afrika aufzuschlagen? "Daran sind vier Jahre bei der Bundeswehr als Luftfahrtausrüstungsmechaniker bei den Heeresfliegern nicht ganz unschuldig, nach dem sich mein Traum, dort Pilot zu werden, nicht erfüllte." Zunächst folgten nach dem Bund 13 harte und arbeitsreiche Jahre: Selbständigkeit als Fahrwerktechniker, spezialisiert auf Stoßdämpfer, zunächst Teile in England und Italien eingekauft, dann alles selber produziert, zum Schluss 32 Mitarbeiter beschäftigt. Das kostete viel Kraft und Lebensqualität.
1998 war, mit der Fluglizenz in der Tasche, ein Fliegerurlaub in Südafrika geplant. Aufgrund der komplizierten Formalitäten verlegte Peter Weichhart seinen Urlaub kurzfristig nach Namibia. "Und dann überschlug sich alles," berichtete er weiter, "dieses Land nahm mich so gefangen, dass sehr schnell die Entscheidung feststand: "Hier bauen wir uns eine neue Existenz auf." Diese sollte auf jeden Fall etwas mit der Fliegerei zu tun haben und höchsten Ansprüchen genügen.
Und das teilen Anja und Peter Weichhart in ihrem Info allen in Deutschland, Österreich oder der Schweiz interessierten Fliegerurlaubern mit: "Kaum ein Land der Erde ist für uns Privatpiloten so ideal wie Namibia." Und sie zählen alle Vorzüge auf: die geringe Verkehrsdichte, die unendlichen Weiten, 365 Sonnentage im Jahr, und nicht zuletzt die einzigartigen Landschaften."
Auf jeden Fall sei die Fliegerei nicht schwieriger als in Deutschland, aber anders, behauptet Weichhart, der weiß, wovon er spricht. Namibia hat über 1000 Pisten, jedoch nur acht sind bemannt. Es gibt kein Radarnetz, daher müsse sich jeder Pilot bewusst sein, das man in vielen Gebieten auf sich selbst gestellt ist.
Gesetzlich vorgeschrieben für den Erhalt einer Validation in Namibia ist ein Überprüfungsflug von 30 " 45 Minuten mit einem Fluglehrer und das Ablegen eines kurzen schriftlichen Testes. Unterlagen dazu hat Peter Weichhart für seine Gäste zusammengestellt und schickt sie auf Wunsch zu. Der Pilot ist davon überzeugt, das jeder, der sich einen halben Tag mit diesen Unterlagen beschäftigt, den Test praktisch schon bestanden hat. Weichhart: "Wer in Deutschland keine Zeit zur Vorbereitung findet, wird von mir in einem halben Tag auf den Test vorbereitet, bis heute haben wir eine Erfolgsquote von hundert Prozent. Die Bearbeitungsdauer für die Lizenzerteilung beträgt rund 48 Stunden."
Ein Wort zu den Maschinen: Seit geraumer Zeit setzt Swakop Pilot Centre in der VLA-Klasse nur noch Cessna 182 ein, dazu ab dieses Jahr die preiswerte Alternative: ein viersitziges australisches Flugzeug, eine "Jabiru J400" und in der Ultraleichtklasse die Ikarus c22. Für eine Flugsafari sind nach Erfahrungen von Weichhart kleinere Maschinen nicht geeignet. Um die großen Distanzen ohne Avgas Versorgung zu überwinden, müssen die Maschinen eine Reichweite von rund sechs Stunden haben. "Um sicher auf allen Pisten starten zu können, brauchen wir Leistung," unterstreicht der Pilot.
Zum Angebot gehören noch Ultraleicht Flugzeuge, die neben regionalen Flügen auch für "Ultraleichtwandern" eingesetzt werden: Dafür erhalten Interessierte ebenso separate Informationen wie über alle zur Zeit gültigen Preise.
Peter Weichhart stellt für seine Kunden verschiedene Tourvorschläge zusammen, wie zum Beispiel: "Vier Tage Norden" mit Besuch des Etosha Nationalparks, des Kunene und der Epupafälle. Aber auch Abstecher zu den Victoria Falls oder in das Okavangodelta sind möglich. Aber grundsätzlich kann jeder Gast seine eigenen Touren zusammenstellen. Aber immer legt Peter Weichhart größten Wert auf eine sorgfältige Vorbereitung und ein gleichbleibend hohes Niveau seiner Angebote. Das zahlt sich aus, denn darauf ist er besonders stolz: 50 Prozent aller Gäste im Jahr 2002 waren "Wiederkehrer." Dazu passt auch die Devise von Anja und Peter Weichhart: "Unsere Gäste sollen sich nicht nur in unseren geschmackvoll eingerichteten Unterkünften wohlfühlen, wir wollen ihnen auch das Gefühl vermitteln, dass sie hier in Afrika sind." Sei es am gemeinsamen Frühstückstisch, an der Bar oder in den späten Abendstunden beim Braivlaais am offenen Feuer, wenn Geschichten, Geschichten und immer wieder neue Geschichten erzählt werden.
Es ist unglaublich schön mit Anja und Peter Weichhart auf dem Aussichtsturm bei einem Sundowner zu sitzen. Ein Gast: "Für mich das letzte Paradies auf Erden, aber jeder Urlaub geht leider einmal zu Ende..."
(Anja & Peter Weichhart, Swakop Pilot Centre cc, Farm Santa 182, P.O. Box 274, Swakopmund 9000 Namibia, Tel & Fax: 00264 (0) 64 404052, E-Mail: [email protected] Net: www.swakoppilotcentre.com
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