Iivula-Ithana fordert Frieden
Windhoek - Iivula-Ithana hielt ihre Rede zur Eröffnung des Geschäftskalenders 2009 der SWAPO-Partei. Dabei appellierte sie an Parteimitglieder, Medien und Oppositionsparteien, den Frieden in Namibia zu erhalten. "Jede kleine Handlung kann Gewalt auslösen. Lasst uns mit unseren Anhängern reden, dass sie sich beruhigen. Schließlich haben wir in diesem Wahljahr nichts zu verlieren", führte die Partei-Generalsekretärin, die zugleich Justizministerin ist, aus. "Nur die, die etwas zu verlieren haben, zetteln Gewalt an."
Bei dem Anlass übte sie vor allem Kritik an den Medien. Diese würden sich ihrer Ansicht nach darüber freuen, "Hassreden und provokative Überschriften und Geschichten" über die SWAPO zu veröffentlichen. "Ich wurde informiert, dass SWAPO-Nachrichten sich offenbar sehr gut verkaufen. Deshalb haben manche Chefredakteure ihre Journalisten beauftragt, mindestens zwei negative Geschichten pro Woche über unsere Partei zu schreiben", so Iivula-Ithana. Die Reporter würden aber die negativen Auswirkungen dieser Geschichten nicht in Betracht ziehen. "An alle (Medien) und schrecklichen Organisationen, die das Konzept des berüchtigten Nyamu (Jesaya, Generalsekretär der oppositionellen RDP, die Red.) singen: Wir werden unsere Revolution niemals verkaufen! Namibia wird immer frei sein!"
Iivula-Ithana fügte hinzu, dass Kritiker ihren "bösen Bund" gegen die SWAPO verschärft hätten, um die "Rückkehr von Marionetten-Herrschaften" zu fördern. Täglich würden sich rechtsorientierte und rassistische englische, afrikaanse und deutsche Zeitungen mit weiteren Gesellschaften (u.a. die Menschrechtsorganisation NGfM) zusammenschließen, um Namibia unregierbar zu machen und den Fortschritt der Demokratie, für den die SWAPO seit Unabhängigkeit 1990 gesorgt habe, zu vernichten.
Die Generalssekretärin lobte ihre Partei und sagte, dass wegen der SWAPO der Mehrheit der Bevölkerung der Zugang zu Qualitätsbildung, Gesundheit, Strom, Land, Wasser und Hygiene gewährleistet worden sei. Diese Entwicklungen würden im politischen Programm der SWAPO sehr hoch eingestuft. Dennoch hätten "manche Namibier" keinen Zugang zu den genannten Vorzügen. Deshalb seien der Privatsektor und die Regierung gefordert, allen Namibiern diese Entwicklungen zur Verfügung zu stellen. Sie mahnte weiter, dass alle SWAPO-Mitglieder und Anhänger pünktlich zur Arbeit kommen sollten. Abwesenheit solle verringert werden und Arbeit solle pünktlich vollendet werden. Zudem solle nicht "zu viel Zeit" für unnötige Telefonate verschwendet werden.
Ferner lobte Iivula-Ithana die Menschen Simbabwes und die Partei ZANU (PF) für ihre Solidarität und harte Arbeit bei der Bildung einer Koalitionsregierung. Trotz der vorverurteilenden Berichterstattung von rechtsorientierten Medien habe die ZANU (PF) sehr gute Arbeit geleistet.
Zum Schluss betonte Iivula-Ithana, dass dieses Jahr ein SWAPO-Jahr sei. "Dies ist unsere Partei, unsere politische Heimat. Lasst uns sicherstellen, dass dies so bleibt", sagte sie und fügte abschließend hinzu: "Bei den bevorstehenden Parlamentswahlen werden wir definitiv alle 72 Parlamentssitze erringen."
Bei dem Anlass übte sie vor allem Kritik an den Medien. Diese würden sich ihrer Ansicht nach darüber freuen, "Hassreden und provokative Überschriften und Geschichten" über die SWAPO zu veröffentlichen. "Ich wurde informiert, dass SWAPO-Nachrichten sich offenbar sehr gut verkaufen. Deshalb haben manche Chefredakteure ihre Journalisten beauftragt, mindestens zwei negative Geschichten pro Woche über unsere Partei zu schreiben", so Iivula-Ithana. Die Reporter würden aber die negativen Auswirkungen dieser Geschichten nicht in Betracht ziehen. "An alle (Medien) und schrecklichen Organisationen, die das Konzept des berüchtigten Nyamu (Jesaya, Generalsekretär der oppositionellen RDP, die Red.) singen: Wir werden unsere Revolution niemals verkaufen! Namibia wird immer frei sein!"
Iivula-Ithana fügte hinzu, dass Kritiker ihren "bösen Bund" gegen die SWAPO verschärft hätten, um die "Rückkehr von Marionetten-Herrschaften" zu fördern. Täglich würden sich rechtsorientierte und rassistische englische, afrikaanse und deutsche Zeitungen mit weiteren Gesellschaften (u.a. die Menschrechtsorganisation NGfM) zusammenschließen, um Namibia unregierbar zu machen und den Fortschritt der Demokratie, für den die SWAPO seit Unabhängigkeit 1990 gesorgt habe, zu vernichten.
Die Generalssekretärin lobte ihre Partei und sagte, dass wegen der SWAPO der Mehrheit der Bevölkerung der Zugang zu Qualitätsbildung, Gesundheit, Strom, Land, Wasser und Hygiene gewährleistet worden sei. Diese Entwicklungen würden im politischen Programm der SWAPO sehr hoch eingestuft. Dennoch hätten "manche Namibier" keinen Zugang zu den genannten Vorzügen. Deshalb seien der Privatsektor und die Regierung gefordert, allen Namibiern diese Entwicklungen zur Verfügung zu stellen. Sie mahnte weiter, dass alle SWAPO-Mitglieder und Anhänger pünktlich zur Arbeit kommen sollten. Abwesenheit solle verringert werden und Arbeit solle pünktlich vollendet werden. Zudem solle nicht "zu viel Zeit" für unnötige Telefonate verschwendet werden.
Ferner lobte Iivula-Ithana die Menschen Simbabwes und die Partei ZANU (PF) für ihre Solidarität und harte Arbeit bei der Bildung einer Koalitionsregierung. Trotz der vorverurteilenden Berichterstattung von rechtsorientierten Medien habe die ZANU (PF) sehr gute Arbeit geleistet.
Zum Schluss betonte Iivula-Ithana, dass dieses Jahr ein SWAPO-Jahr sei. "Dies ist unsere Partei, unsere politische Heimat. Lasst uns sicherstellen, dass dies so bleibt", sagte sie und fügte abschließend hinzu: "Bei den bevorstehenden Parlamentswahlen werden wir definitiv alle 72 Parlamentssitze erringen."
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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