Im- und Exporte durch Namibia
Swakopmund/Walvis Bay - Botswana will künftig den Walvis Bayer Hafen nutzen, und Exporte und Importe durch Namibia zu lenken. Das bestätigte Botswanas Präsident Festus Mogae in Walvis Bay. Dort hatte der Staatsgast am Mittwoch das Gelände für einen Trockenhafen der Regierung Botswanas entgegen genommen. 36000 Quadratmeter am südlichen Hafeneingang sollen schon bald zu einer Zwischenstation für Güter von und nach Botswana entwickelt werden.
Wie der Transportminister Joel Kaapanda bei der Übergabezeremonie mitteilte, basiere dieses Projekt auf der langjährigen Freundschaft zwischen Botswana und Namibia. Die Idee reifte bei einem Besuch des namibischen Präsidenten Hifikepunye Pohamba in Botswana im vergangenen Jahr. "Der Aufbau diese Trockenhafens wird Signale setzen und unseren beiden Länder zugute kommen", so Kapenda. Laut Präsident Mogae hätte diese Idee bereits schon vor zehn Jahren in die Tat umgesetzt werden sollen. Walvis Bay habe eine optimale Lage für einen Trockenhafen von Botswana. Mogae teilte mit, dass der Trockenhafen hauptsächlich für den Import und Export von Holzware von und nach Botswana dienen soll. "Dies ist ein Schritt nach vorn, für das gesamte südliche Afrika", so der Präsident.
Wie der Transportminister Joel Kaapanda bei der Übergabezeremonie mitteilte, basiere dieses Projekt auf der langjährigen Freundschaft zwischen Botswana und Namibia. Die Idee reifte bei einem Besuch des namibischen Präsidenten Hifikepunye Pohamba in Botswana im vergangenen Jahr. "Der Aufbau diese Trockenhafens wird Signale setzen und unseren beiden Länder zugute kommen", so Kapenda. Laut Präsident Mogae hätte diese Idee bereits schon vor zehn Jahren in die Tat umgesetzt werden sollen. Walvis Bay habe eine optimale Lage für einen Trockenhafen von Botswana. Mogae teilte mit, dass der Trockenhafen hauptsächlich für den Import und Export von Holzware von und nach Botswana dienen soll. "Dies ist ein Schritt nach vorn, für das gesamte südliche Afrika", so der Präsident.
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Allgemeine Zeitung
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