Immer mehr Fälle in Windhoek
Swakopmund/Walvis Bay (er) – Während immer mehr Einrichtungen, besonders an der Küste, aufgrund bestätigter COVID-19-Fälle die Türen vorübergehend schließen, sind die Behörden wegen den Dutzenden Neuinfektionen in der Landeshauptstadt beunruhigt. „Die Fälle in Windhoek nehmen exponentiell zu und das ist wirklich besorgniserregend“, erklärte Gesundheitsminister Kalumbi Shangula gestern schriftlich.
Er bestätigte 70 neue COVID-19-Fälle: 30 in Walvis Bay sowie zehn in Swakopmund, 26 in Windhoek und jeweils einen Fall in Otjiwarongo, Okahandja, Keetmanshoop und Oshakati. „13 der 26 Fälle in Windhoek hatten keinen Kontakt zu bestätigten Infizierten“, heißt es. Ferner gibt es aufgrund des neuen Isolierungsprotokolls eine Rekordziffer an Genesungen: 345 Personen seien wieder gesund. Somit gibt es hierzulande 1972 bestätigte aktive Covid-19-Fälle. Die Anzahl der Todesopfer liegt in Namibia weiterhin bei zwölf.
Indes soll am heutigen Donnerstag das Walvis Bayer Zollamt wieder öffnen, das an den beiden Vortagen geschlossen blieb, nachdem der Partner eines Angestellten positiv auf COVID-19 getestet worden sei. „Die Hauptzugänge des Hafens, darunter das Zugangstor, das Containertor und der Hafenscanner, bleiben in Betrieb, um den Transport von Gütern zu gewährleisten, die bereits vom Zoll freigegeben wurden“, teilte das Finanzministerium mit.
Zudem bleibt auch die Swakopmunder Stadtverwaltung bis frühestens Montag (10. August) zu. Das Gebäude musste ist seit 31. Juli wegen eines bestätigten COVID-19-Falles geschlossen. „Wichtige Dienstleistungen stehen aber wie gewohnt rund um die Uhr zur Verfügung“, versicherte die Stadt. Derweil hat seit Montag die Walvis Bayer Stadtverwaltung wieder geöffnet.
Ferner bleibt das Büro der Entwicklungsbank (DBN) in Walvis Bay bis auf weiteres geschlossen, weil ein Mitarbeiter positiv getestet worden sei, teilte die Kreditanstalt mit. „Alle Arbeiter werden auf das Virus getestet und befinden sich zur Vorsicht erstmal in Isolation, von wo aus sie weiterarbeiten“, heißt es.
In Windhoek wurde unterdessen das Büro Kontrollbehörde für Kommunikation (CRAN) geschlossen, nachdem ein Angestellter positiv auf COVID-19 getestet worden war. Wie CRAN schriftlich mitteilte, wird die gesamte Belegschaft mindestens bis 11. August von zu Hause aus arbeiten. „Alle Personen, die in Kontakt mit der Person gekommen sind, befinden sich in Selbstisolation.“
Er bestätigte 70 neue COVID-19-Fälle: 30 in Walvis Bay sowie zehn in Swakopmund, 26 in Windhoek und jeweils einen Fall in Otjiwarongo, Okahandja, Keetmanshoop und Oshakati. „13 der 26 Fälle in Windhoek hatten keinen Kontakt zu bestätigten Infizierten“, heißt es. Ferner gibt es aufgrund des neuen Isolierungsprotokolls eine Rekordziffer an Genesungen: 345 Personen seien wieder gesund. Somit gibt es hierzulande 1972 bestätigte aktive Covid-19-Fälle. Die Anzahl der Todesopfer liegt in Namibia weiterhin bei zwölf.
Indes soll am heutigen Donnerstag das Walvis Bayer Zollamt wieder öffnen, das an den beiden Vortagen geschlossen blieb, nachdem der Partner eines Angestellten positiv auf COVID-19 getestet worden sei. „Die Hauptzugänge des Hafens, darunter das Zugangstor, das Containertor und der Hafenscanner, bleiben in Betrieb, um den Transport von Gütern zu gewährleisten, die bereits vom Zoll freigegeben wurden“, teilte das Finanzministerium mit.
Zudem bleibt auch die Swakopmunder Stadtverwaltung bis frühestens Montag (10. August) zu. Das Gebäude musste ist seit 31. Juli wegen eines bestätigten COVID-19-Falles geschlossen. „Wichtige Dienstleistungen stehen aber wie gewohnt rund um die Uhr zur Verfügung“, versicherte die Stadt. Derweil hat seit Montag die Walvis Bayer Stadtverwaltung wieder geöffnet.
Ferner bleibt das Büro der Entwicklungsbank (DBN) in Walvis Bay bis auf weiteres geschlossen, weil ein Mitarbeiter positiv getestet worden sei, teilte die Kreditanstalt mit. „Alle Arbeiter werden auf das Virus getestet und befinden sich zur Vorsicht erstmal in Isolation, von wo aus sie weiterarbeiten“, heißt es.
In Windhoek wurde unterdessen das Büro Kontrollbehörde für Kommunikation (CRAN) geschlossen, nachdem ein Angestellter positiv auf COVID-19 getestet worden war. Wie CRAN schriftlich mitteilte, wird die gesamte Belegschaft mindestens bis 11. August von zu Hause aus arbeiten. „Alle Personen, die in Kontakt mit der Person gekommen sind, befinden sich in Selbstisolation.“
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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