Immer noch zu wenig Gas
Windhoek - Die namibischen Unternehmen die Flüssiggas aus Südafrika importieren, haben seit einigen Wochen Probleme Gas im südlichen Nachbarland zu bekommen, da eine der Raffinerien, die Namibia beliefern, durch einen Brand ausfällt und andere ihre jährlichen Wartungsarbeiten durchführen, kann nicht nur hierzulande die Nachfrage nicht gedeckt werden, sondern auch nicht im Herstellerland. "Am vergangenen Donnerstag haben wir noch eine Fracht von 25 Tonnen bekommen, aber eine weiterer Tanker wurde am Freitag an der südafrikanischen Grenze zurückgehalten und das Gas für den eigenen Markt bestimmt", sagte eine Sprecherin von Afrox in Windhoek. Allem Anschein nach war nicht nur das Erdölprodukt Gas in den vergangenen Wochen schwer zu bekommen, sondern auch Teer für den Straßenbau. "Die Zulieferer haben uns versprochen, dass sie wieder liefern können und dass sich die Situation normalisiere", sagte gestern der Manager von Afrox, Hennie de Waal.
"Wir hatten zwar einige Probleme, aber ausreichende Vorräte, um die meisten unserer Kunden zufriedenzustellen. Die Nachrichten aus Südafrika sind positiv und schon in den nächsten Tagen soll sich die Situation wieder normalisiert haben", sagte Marius Veldman von dem Unternehmen Buffalo Gas.
Wie viel Flüssiggas in Namibia monatlich verbraucht wird, wollte keines der Unternehmen bekannt geben.
"Wir hatten zwar einige Probleme, aber ausreichende Vorräte, um die meisten unserer Kunden zufriedenzustellen. Die Nachrichten aus Südafrika sind positiv und schon in den nächsten Tagen soll sich die Situation wieder normalisiert haben", sagte Marius Veldman von dem Unternehmen Buffalo Gas.
Wie viel Flüssiggas in Namibia monatlich verbraucht wird, wollte keines der Unternehmen bekannt geben.
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Allgemeine Zeitung
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