Impfkampagne beschleunigt
Swakopmund (er) • Die Vorsitzende des Erongo-Regionalrats, Ciske Howard-Smith, will die Impfkampagne in der Region beschleunigen – und bekommt große Unterstützung. Ab nächster Woche soll ein mobiles Team zunächst in Swakopmund, später in der gesamten Region, den Impfstoff an Personal bei Großunternehmen verabreichen.
„Ich will damit lange Reihen bei Impfzentren vermeiden“, sagte Howard-Smith gestern im Gespräch mit der AZ. Es bereite ihr Sorge, dass sich täglich eine große Anzahl Personen mehrere Stunden lang vor den Impfzentren ansammle, was zur weiteren Verbreitung des Virus führe. „Wir sehen zurzeit sehr viele Personen, die erkrankt sind. So etwas haben wir noch nie zuvor gesehen und wir müssen umgehend etwas unternehmen“, sagte sie. Howard-Smith hat daher alle registrierten Mediziner, seien es Krankenschwestern oder Ärzte, aufgerufen, ihr zur Seite zu stehen. Die Resonanz sei überwältigend. Ab Dienstag werde das mobile Team aktiv sein. „Wir arbeiten mit dem Gesundheitsministerium zusammen, das uns die Impfstoffe zur Verfügung stellt“, so Howard-Smith.
Ihr zufolge wurden bis dato rund acht Prozent der Einwohner in der Region geimpft. Es müssten aber mindestens 121 000 geimpft werden, um die Herdenimmunität zu erreichen.
„Ich will damit lange Reihen bei Impfzentren vermeiden“, sagte Howard-Smith gestern im Gespräch mit der AZ. Es bereite ihr Sorge, dass sich täglich eine große Anzahl Personen mehrere Stunden lang vor den Impfzentren ansammle, was zur weiteren Verbreitung des Virus führe. „Wir sehen zurzeit sehr viele Personen, die erkrankt sind. So etwas haben wir noch nie zuvor gesehen und wir müssen umgehend etwas unternehmen“, sagte sie. Howard-Smith hat daher alle registrierten Mediziner, seien es Krankenschwestern oder Ärzte, aufgerufen, ihr zur Seite zu stehen. Die Resonanz sei überwältigend. Ab Dienstag werde das mobile Team aktiv sein. „Wir arbeiten mit dem Gesundheitsministerium zusammen, das uns die Impfstoffe zur Verfügung stellt“, so Howard-Smith.
Ihr zufolge wurden bis dato rund acht Prozent der Einwohner in der Region geimpft. Es müssten aber mindestens 121 000 geimpft werden, um die Herdenimmunität zu erreichen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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