Impfkampagne wird fortgesetzt
Swakopmund/Windhoek (er) - Die Impfkampagne in Namibia soll am Montag landesweit fortgesetzt werden, da eine Lieferung des Impfstoffs Sinopharm am morgigen Samstag erwartet wird. Indes wurden die aktuellen Corona-Auflagen bis zum 31. Juli verlängert – sie bleiben unverändert.
Wie Gesundheitsminister Dr. Kalumbi Shangula gestern während des jüngsten COVID-19-Briefings mitteilte, hat Namibia den Gipfel der aktuellen dritten Infektionswelle erreicht. Da die Anzahl Neuinfektionen und Personen, die an bzw. mit dem Corona-Virus sterben, weiterhin sehr hoch liegt, wurden die aktuellen Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus bis zum 31. Juli verlängert.
Bis dato hätten mehr als 130 000 Namibier die erste Impfdosis erhalten. „Wir mussten bei gewissen Stellen die Impfung vorübergehend aussetzen, da der Impfstoffvorrat verbraucht wurde“, sagte Shangula und kündigte die gute Nachricht an: Ab Montag wird die Impfkampagne fortgesetzt.
Demnach treffen am Samstag 250 000 Dosen des Impfstoffs Sinopharm ein. Eine weitere Sendung des Impfstoffs AstraZeneca (40 800 Dosen) werde in der nächsten Woche erwartet. Darüber hinaus habe die Regierung 333 333 Dosen des Impfstoffs von Johnson & Johnson erworben – diese Dosen werden von August bis Dezember eintreffen. Zusätzliche 168 000 Dosen des Impfstoffs von Johnson & Johnson, die aus den Vereinigten Staaten stammen, würden zwischen Juli und September erwartet. „Wir werden neue Impfstellen identifizieren, um den Zugang zu Impfstoffen zu erhöhen“, kündigte der Minister an.
Während seiner Rede erinnerte Präsident Hage Geingob an zwei neue, traurige Rekorde, die in den vergangenen zwei Wochen verzeichnet wurden: Die Anzahl der Todesopfer hat die 2 000-Marke überschritten, die Gesamtziffer bestätigter COVID-19-Fälle sogar die 100 000-Marke. Er bedankte sich außerdem bei allen Ländern, insbesondere Deutschland, der USA, Finnland, Norwegen und Belgien, die Namibia im Kampf gegen die Pandemie unterstützt haben.
Wie Gesundheitsminister Dr. Kalumbi Shangula gestern während des jüngsten COVID-19-Briefings mitteilte, hat Namibia den Gipfel der aktuellen dritten Infektionswelle erreicht. Da die Anzahl Neuinfektionen und Personen, die an bzw. mit dem Corona-Virus sterben, weiterhin sehr hoch liegt, wurden die aktuellen Maßnahmen zur Bekämpfung des Virus bis zum 31. Juli verlängert.
Bis dato hätten mehr als 130 000 Namibier die erste Impfdosis erhalten. „Wir mussten bei gewissen Stellen die Impfung vorübergehend aussetzen, da der Impfstoffvorrat verbraucht wurde“, sagte Shangula und kündigte die gute Nachricht an: Ab Montag wird die Impfkampagne fortgesetzt.
Demnach treffen am Samstag 250 000 Dosen des Impfstoffs Sinopharm ein. Eine weitere Sendung des Impfstoffs AstraZeneca (40 800 Dosen) werde in der nächsten Woche erwartet. Darüber hinaus habe die Regierung 333 333 Dosen des Impfstoffs von Johnson & Johnson erworben – diese Dosen werden von August bis Dezember eintreffen. Zusätzliche 168 000 Dosen des Impfstoffs von Johnson & Johnson, die aus den Vereinigten Staaten stammen, würden zwischen Juli und September erwartet. „Wir werden neue Impfstellen identifizieren, um den Zugang zu Impfstoffen zu erhöhen“, kündigte der Minister an.
Während seiner Rede erinnerte Präsident Hage Geingob an zwei neue, traurige Rekorde, die in den vergangenen zwei Wochen verzeichnet wurden: Die Anzahl der Todesopfer hat die 2 000-Marke überschritten, die Gesamtziffer bestätigter COVID-19-Fälle sogar die 100 000-Marke. Er bedankte sich außerdem bei allen Ländern, insbesondere Deutschland, der USA, Finnland, Norwegen und Belgien, die Namibia im Kampf gegen die Pandemie unterstützt haben.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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