Impfstoffe für Kleinkinder
Windhoek - Gesundheitsministerin Dr. Libertine Amathila konnte im Namen ihres Ministeriums am Donnerstagmorgen wertvolle Spenden von UNFPA und dem Johanniter Hilfswerk entgegennehmen und gleichzeitig die Untersuchungsergebnisse über Krankheiten, die durch Jodmangel entstehen, bekannt geben und ein Strategiepapier über Gesundheitförderung im Sexualbereich vorstellen.
Heiko von Ludwiger, der Vorsitzende der Johanniter Windhoek, sagte bei der Gelegenheit, dass Impfstoffe im Wert von 600000 Namibia-Dollar am 19. April sicher auf dem Luftwege in Windhoek angekommen waren und nun offiziell dem Ministerium übergeben wurden. Initiator des Projektes ist Graf Finckenstein, der sich am vergangenen Samstag mit Präsident Sam Nujoma in Berlin traf, der sich dort auf einem Staatsbesuch befand und von den Spenden der Johanniter erfuhr. Sämtliche Kosten wurden von der Johanniter Unfall Hilfe getragen. Die Impfkombination ist gegen Polio, Tetanus und Diphtherie und wurde von Dr. Forster vom Gesundheitsministerium vorgeschlagen.
Das hiesige Johanniter Hilfswerk unterhält seit einigen Jahren fünf Suppenküchen bei Kliniken in Katutura, wo gleichzeitig Gartenbauprojekte laufen. TB-Patienten erhalten bei der Klinik ihre Medikamente und gleichzeitig eine Mahlzeit, da dies wichtig für die erfolgreiche Behandlung der Erkrankten ist. Ein weiterer Aspekt des Projektes ist eine Ausbildung für die Patienten im Gartenbau, Handarbeit und Kochen.
Heiko von Ludwiger, der Vorsitzende der Johanniter Windhoek, sagte bei der Gelegenheit, dass Impfstoffe im Wert von 600000 Namibia-Dollar am 19. April sicher auf dem Luftwege in Windhoek angekommen waren und nun offiziell dem Ministerium übergeben wurden. Initiator des Projektes ist Graf Finckenstein, der sich am vergangenen Samstag mit Präsident Sam Nujoma in Berlin traf, der sich dort auf einem Staatsbesuch befand und von den Spenden der Johanniter erfuhr. Sämtliche Kosten wurden von der Johanniter Unfall Hilfe getragen. Die Impfkombination ist gegen Polio, Tetanus und Diphtherie und wurde von Dr. Forster vom Gesundheitsministerium vorgeschlagen.
Das hiesige Johanniter Hilfswerk unterhält seit einigen Jahren fünf Suppenküchen bei Kliniken in Katutura, wo gleichzeitig Gartenbauprojekte laufen. TB-Patienten erhalten bei der Klinik ihre Medikamente und gleichzeitig eine Mahlzeit, da dies wichtig für die erfolgreiche Behandlung der Erkrankten ist. Ein weiterer Aspekt des Projektes ist eine Ausbildung für die Patienten im Gartenbau, Handarbeit und Kochen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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