Impuls für ländliche Armutsbekämpfung
Windhoek - Die Nationale Planungskommission (NPC) hat gestern Finanzierungsverträge mit vier nichtstaatlichen Organisationen unterzeichnet, die im Bereich der ländlichen Armutsbekämpfung aktiv sind.
Die vier Nutznießer sind Teil von 21 erfolgreichen Bewerbern, die aus 115 Antragstellern ausgewählt wurden, die sich im Rahmen eines Programms zur ländlichen Armutsbekämpfung um Finanzierung bemüht haben. Für dieses Programm stehen N$ 143 Millionen zur Verfügung, von denen den vier Empfängerorganisationen gestern N$ 26 Mio. vertraglich zugesichert wurden. Die NPC hat bereits Vereinbarungen mit neun der vorher ausgewählten Organisationen abgeschlossen, denen bis November insgesamt N$ 80 Millionen (davon N$ 60 Millionen aus Zuwendungen der Europäischen Union) zugeteilt werden sollen.
Bei den gestern bedachten Organisationen handelt es sich um das Rural People's Institute for Social Empowerment in Namibia (RISE), den Namibia Development Trust (NDT), die Namibische Farmarbeitergewerkschaft (NNFU) und die Vereinigung Integrated Rural Development and Nature Conservation (IRDNC). Die NNFU will mit ihrer Zuwendung in Höhe von N$ 9,2 Millionen den Anbau und die Vermarktung von Hoodia-Sukkulenten fördern, denen eine appetithemmende Wirkung zugeschrieben wird.
Die Organisation RISE will die ihr zugedachten N$ 3,8 Millionen zur Gründung eines Kreditinstituts verwenden, das die Regionen Omusati, Oshana, Oshikoto und Kavango versorgen soll. Die Stiftung NDT und die Organisation IRDNC planen die ihnen bewilligte Beträge von jeweils N$ 5,6 Millionen und N$ 6,2 Millionen in die Förderung von Tourismusinitiativen und Naturschutzmaßnahmen zu investieren.
Die vier Nutznießer sind Teil von 21 erfolgreichen Bewerbern, die aus 115 Antragstellern ausgewählt wurden, die sich im Rahmen eines Programms zur ländlichen Armutsbekämpfung um Finanzierung bemüht haben. Für dieses Programm stehen N$ 143 Millionen zur Verfügung, von denen den vier Empfängerorganisationen gestern N$ 26 Mio. vertraglich zugesichert wurden. Die NPC hat bereits Vereinbarungen mit neun der vorher ausgewählten Organisationen abgeschlossen, denen bis November insgesamt N$ 80 Millionen (davon N$ 60 Millionen aus Zuwendungen der Europäischen Union) zugeteilt werden sollen.
Bei den gestern bedachten Organisationen handelt es sich um das Rural People's Institute for Social Empowerment in Namibia (RISE), den Namibia Development Trust (NDT), die Namibische Farmarbeitergewerkschaft (NNFU) und die Vereinigung Integrated Rural Development and Nature Conservation (IRDNC). Die NNFU will mit ihrer Zuwendung in Höhe von N$ 9,2 Millionen den Anbau und die Vermarktung von Hoodia-Sukkulenten fördern, denen eine appetithemmende Wirkung zugeschrieben wird.
Die Organisation RISE will die ihr zugedachten N$ 3,8 Millionen zur Gründung eines Kreditinstituts verwenden, das die Regionen Omusati, Oshana, Oshikoto und Kavango versorgen soll. Die Stiftung NDT und die Organisation IRDNC planen die ihnen bewilligte Beträge von jeweils N$ 5,6 Millionen und N$ 6,2 Millionen in die Förderung von Tourismusinitiativen und Naturschutzmaßnahmen zu investieren.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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