Impuls für Schiffbaudienstleister
Windhoek - Kraatz Welding & Engineering, eine Tochtergesellschaft der Ohlthaver & List-Firmengruppe (O&L), hat ein Joint-Venture Abkommen mit der südafrikanischen Firma Dorbyl Marine (Pty) Limited abgeschlossen und wird fortan Kraatz Marine Limited heißen.
Dem Geschäftsführer von O&L, Sven Thieme, zufolge soll durch dieses Joint Venture der Schiffsbaudienstleister Kraatz in die Profitzone gewirtschaftet werden. "Kraatz hat in den vergangenen zwei Jahren Verluste von vier bis fünf Millionen Namibia-Dollar pro Jahr gemacht und wurde deshalb von der Gruppe mitfinanziert. Mit einem starken Partner wie Dorbyl können wir einen wichtigen Know-how und Technologie-Transfer herbeiführen und vor allem auch neue Kunden werben. In Südafrika muss Dorbyl pro Jahr 80 bis 100 Schiffe wegen Überbelastung abweisen. Diese Kunden kann Kraatz Marine in Zukunft übernehmen", so Thieme bei einer Pressekonferenz in Windhoek am Mittwoch. Dem O&L-Chef zufolge gefährde dieses Joint Venture aller Voraussicht nach keine der rund 110 Arbeitsplätze bei Kraatz Marine. O&L werde mit 51 Prozent die Mehrheitsbeteiligung an dem Joint Venture halten. "Durch das Joint Venture sind schon drei Millionen Namibia-Dollar in die Infrastruktur von Kraatz Marine investiert worden. Eine fünfmonatige Probezeit mit Dorbyl an Bord hat sehr gute Resultate geliefert. Unser Ziel ist es nun, das Potenzial von Kraatz auszubauen und so einen Beitrag zur Wirtschaftsentwicklung Namibias zu leisten", sagte der O&L-Chef.
Einer Presseerklärung von O&L zufolge kann Dorbyl Marine langjährige Erfahrung in der Reparatur und Wartung von Schiffen, vornehmlich in Kapstadt, Durban und East London, vorweisen. Das Unternehmen ist eine Tochtergellschaft der an der Johannesburger Börse notierten AG Dorbyl Limited.
Dem Geschäftsführer von O&L, Sven Thieme, zufolge soll durch dieses Joint Venture der Schiffsbaudienstleister Kraatz in die Profitzone gewirtschaftet werden. "Kraatz hat in den vergangenen zwei Jahren Verluste von vier bis fünf Millionen Namibia-Dollar pro Jahr gemacht und wurde deshalb von der Gruppe mitfinanziert. Mit einem starken Partner wie Dorbyl können wir einen wichtigen Know-how und Technologie-Transfer herbeiführen und vor allem auch neue Kunden werben. In Südafrika muss Dorbyl pro Jahr 80 bis 100 Schiffe wegen Überbelastung abweisen. Diese Kunden kann Kraatz Marine in Zukunft übernehmen", so Thieme bei einer Pressekonferenz in Windhoek am Mittwoch. Dem O&L-Chef zufolge gefährde dieses Joint Venture aller Voraussicht nach keine der rund 110 Arbeitsplätze bei Kraatz Marine. O&L werde mit 51 Prozent die Mehrheitsbeteiligung an dem Joint Venture halten. "Durch das Joint Venture sind schon drei Millionen Namibia-Dollar in die Infrastruktur von Kraatz Marine investiert worden. Eine fünfmonatige Probezeit mit Dorbyl an Bord hat sehr gute Resultate geliefert. Unser Ziel ist es nun, das Potenzial von Kraatz auszubauen und so einen Beitrag zur Wirtschaftsentwicklung Namibias zu leisten", sagte der O&L-Chef.
Einer Presseerklärung von O&L zufolge kann Dorbyl Marine langjährige Erfahrung in der Reparatur und Wartung von Schiffen, vornehmlich in Kapstadt, Durban und East London, vorweisen. Das Unternehmen ist eine Tochtergellschaft der an der Johannesburger Börse notierten AG Dorbyl Limited.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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