In USA für Investitionen geworben
Windhoek (fis) - Hinsichtlich der Wirtschaftskontakte war die USA-Reise von Präsident Hage Geingob vielversprechend. So resümierte das Staatsoberhaupt gestern in Windhoek sein Engagement in den Vereinigten Staaten. Höhepunkt war eine Namibia-Investment-Konferenz in New York City, an der laut Geingob rund 200 Personen aus der Geschäftswelt teilgenommen haben. Diese hätten sich nach dem Geschäftsumfeld erkundigt. Geingob habe alle nach Windhoek zur Investmentkonferenz am 8. und 9. November eingeladen, sagte er und wandte sich dann den Medien zu: „Sie werden kommen, wenn die Presse ihnen nicht sagt, dass Namibia ein schlechtes Land ist.“
Geingob ging kurz auf die umstrittene Quotenregelung NEEEF ein und betonte, dass es sich dabei um „ein Arbeitsdokument“ handele. Zwar gebe es die Befürchtung, dass NEEEF Investoren vergraulen werde, räumte Geingob ein, sagte dann aber, dass Namibia das „Land mit der größten Ungleichheit“ sei.
Geingob ging kurz auf die umstrittene Quotenregelung NEEEF ein und betonte, dass es sich dabei um „ein Arbeitsdokument“ handele. Zwar gebe es die Befürchtung, dass NEEEF Investoren vergraulen werde, räumte Geingob ein, sagte dann aber, dass Namibia das „Land mit der größten Ungleichheit“ sei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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