Loading svg Please wait while we translate the article
In Walvis Bay wird's zu eng
In Walvis Bay wird's zu eng

In Walvis Bay wird's zu eng

Swakopmund/Walvis Bay - "Im städtischen Bereich haben wir kaum Platz für weitere Entwicklungen", sagte Walvis Bays Bürgermeister Derek Klazen in der vergangenen Woche bei einem Bürger-Informationstreffen. Die Stadtverwaltung hatte drei solche Treffen in verschiedenen Stadtteilen organisiert.

Klazen zufolge ist die Stadt derzeit damit beschäftigt, den gesamten Boden im Stadtgebiet zu vermessen. Im Gegensatz zur vorigen Budgets habe der Stadtrat während des vergangenen Finanzjahres über die Hälfte des Etats für Landentwicklungsprojekte vorgesehen (insgesamt 64,1 Mio. N$ von 119,2 Mio. N$). "Wir haben einen gewaltigen Häuserrückstand. Wir müssen das Problem lösen", sagte Klazen dazu.

Der Großteil des Bodens, der künftig entwickelt werde, grenze direkt an die Stadtteile Narraville sowie Kuisebmond. Auch im hochwertigen Viertel Meersig wolle die Stadt Bauland entwickeln. Dieses Areal grenze allerdings direkt an das RAMSAR-Schutzgebiet. Wir haben unsere Stadtgrenzen erreicht und können uns wegen des RAMSAR-Gebiets nicht in Richtung Süden ausbreiten", so der Bürgermeister. Während das freie Land im Stadtgebiet entwickelt werde, wolle sich die Stadt darüberhinaus auch ausbreiten. Das Gebiet rund um Walvis Bay gehöre zwar der Stadt, allerdings sei dies mit dem Status "Farm" registriert. "Wir sehen vielen Herausforderungen entgegen, um dieses Gebiet in den städtischen Bereich aufzunehmen", so Klazen weiter. Und: "Dieses Verfahren dauert sehr lange."

Die Angelegenheit der Bodenknappheit habe Klazen vor kurzem mit Erongo-Gouverneur Cleophas Mutjavikua besprochen. Dieser habe ihm dabei gesagt, dass die Stadt "Dünen wegschieben soll, um noch Bauland zu schaffen". "Das ist aber nicht so einfach", so der Bürgermeister.

Kommentar

Allgemeine Zeitung 2024-11-30

Zu diesem Artikel wurden keine Kommentare hinterlassen

Bitte melden Sie sich an, um einen Kommentar zu hinterlassen

Katima Mulilo: 21° | 36° Rundu: 21° | 38° Eenhana: 23° | 40° Oshakati: 25° | 38° Ruacana: 21° | 38° Tsumeb: 22° | 37° Otjiwarongo: 21° | 36° Omaruru: 22° | 38° Windhoek: 20° | 34° Gobabis: 20° | 35° Henties Bay: 15° | 19° Swakopmund: 15° | 17° Walvis Bay: 14° | 22° Rehoboth: 19° | 36° Mariental: 19° | 37° Keetmanshoop: 18° | 36° Aranos: 20° | 38° Lüderitz: 16° | 31° Ariamsvlei: 18° | 35° Oranjemund: 14° | 21° Luanda: 26° | 26° Gaborone: 19° | 37° Lubumbashi: 16° | 28° Mbabane: 12° | 28° Maseru: 13° | 31° Antananarivo: 16° | 23° Lilongwe: 17° | 31° Maputo: 20° | 31° Windhoek: 20° | 34° Cape Town: 16° | 22° Durban: 17° | 23° Johannesburg: 19° | 31° Dar es Salaam: 25° | 30° Lusaka: 19° | 32° Harare: 16° | 29° #REF! #REF!