Industrialisierung fördern
Windhoek - Kleinere Länder wie Namibia haben gute Möglichkeiten ihre Industrialisierung voranzutreiben, um so Anschluss an die Globalisierung zu finden.
Dem Direktor des Wirtschaftsforschungsinstitutes Nepru, Dr Dirk Hansohm, zufolge biete der internationale Abbau von Handelsbarrieren und der Technologietransfer über Landesgrenzen hinaus bessere Chancen denn je im Weltmarkt eine Rolle zu spielen. Es sei eine Illusion zu glauben, dass eine offene Volkswirtschaft wie Namibia autark bestehen könne. Internationale Forschung habe erwiesen, dass besonders kleinere Länder in Südost-Asien durch Industrialisierung viele Vorteile erzielt haben. "Es ist jedoch wichtig in der Entwicklung eines Landes nicht nur auf Industrialisierung zu setzen. In Namibia müssen auch Dienstleistungsbereiche wie Transport oder Tourismus besser in die Entwicklungspolitik eingebunden wreden", so Hansohm bei einer gestrigen Präsentation.
Nepru überarbeitet zurzeit mit dem Ministerium für Handel und Industrie die Industrialisierungsstrategie der Regeirung.
Dem Direktor des Wirtschaftsforschungsinstitutes Nepru, Dr Dirk Hansohm, zufolge biete der internationale Abbau von Handelsbarrieren und der Technologietransfer über Landesgrenzen hinaus bessere Chancen denn je im Weltmarkt eine Rolle zu spielen. Es sei eine Illusion zu glauben, dass eine offene Volkswirtschaft wie Namibia autark bestehen könne. Internationale Forschung habe erwiesen, dass besonders kleinere Länder in Südost-Asien durch Industrialisierung viele Vorteile erzielt haben. "Es ist jedoch wichtig in der Entwicklung eines Landes nicht nur auf Industrialisierung zu setzen. In Namibia müssen auch Dienstleistungsbereiche wie Transport oder Tourismus besser in die Entwicklungspolitik eingebunden wreden", so Hansohm bei einer gestrigen Präsentation.
Nepru überarbeitet zurzeit mit dem Ministerium für Handel und Industrie die Industrialisierungsstrategie der Regeirung.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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