Inflation bleibt niedrig
NSA: Preiswachstum geringer als im Vorjahr
Windhoek (cev) – Die jährliche Inflationsrate liegt im Mai mit 2,1 Prozent zwar leicht über der des Vormonats (April: 1,6%), dafür aber weit unter dem Vorjahresniveau (Mai 2019: 4,1%). Das teilte die Statistikbehörde (Namibia Statistics Agency, NSA) gestern schriftlich in Windhoek mit.
„In der Kategorie Wohnung, Wasser, Elektrizität, Gas und andere Brennstoffe hat es im Mai vergangenen Jahres noch 1,9 Prozent Preiswachstum gegeben, während im aktuellen Berichtszeitraum die Preise im Schnitt billiger geworden sind (-0,6%)“, erklärte die NSA. „Dieser inflationäre Rückgang ist vor allem gesunkenen Mieten und Instandhaltungskosten zu verdanken.“ Auch im Transportwesen habe es eine leichte Deflation gegeben (-0,1%). Ferner sei der inflationäre Druck im Bildungswesen von zwölf auf sieben Prozent gesunken, was sich in allen Bereichen zeige – „von der Vorschule bis zur tertiären Bildung“. Im Gastgewerbe habe das Preiswachstum von 4,7 auf 0,8 Prozent nachgelassen.
Bei Lebensmitteln hat die Preisteuerung leicht an Fahrt zugenommen (4,7%), was unter anderem auf Waren wie Fleisch (6,5%), Speiseöle und Fette (6,4%), Fisch (7,2%) sowie Früchte (16,5%) zurückzuführen sei.
„In der Kategorie Wohnung, Wasser, Elektrizität, Gas und andere Brennstoffe hat es im Mai vergangenen Jahres noch 1,9 Prozent Preiswachstum gegeben, während im aktuellen Berichtszeitraum die Preise im Schnitt billiger geworden sind (-0,6%)“, erklärte die NSA. „Dieser inflationäre Rückgang ist vor allem gesunkenen Mieten und Instandhaltungskosten zu verdanken.“ Auch im Transportwesen habe es eine leichte Deflation gegeben (-0,1%). Ferner sei der inflationäre Druck im Bildungswesen von zwölf auf sieben Prozent gesunken, was sich in allen Bereichen zeige – „von der Vorschule bis zur tertiären Bildung“. Im Gastgewerbe habe das Preiswachstum von 4,7 auf 0,8 Prozent nachgelassen.
Bei Lebensmitteln hat die Preisteuerung leicht an Fahrt zugenommen (4,7%), was unter anderem auf Waren wie Fleisch (6,5%), Speiseöle und Fette (6,4%), Fisch (7,2%) sowie Früchte (16,5%) zurückzuführen sei.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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