Information während der Krise
Klare Kommunikation könnte Ängste beruhigen und Vertrauen schaffen
Windhoek (sb) - Gestern fand der internationale Tag des allgemeinen Informationszugangs (IDUAI) statt. In diesem Jahr lautet das Motto: „Access to Information - Saving lives, Building Trust, Bringing Hope!” (AZ berichtete). „Das diesjährige Thema hat einen aufbauenden und nachdrücklichen Klang, denn wir begehen diesen Tag in einer krisengeschüttelten Welt“, so die Erklärung des Dachverbands verschiedener Zivilgesellschaftsorganisation ACTION (Access to Information Namibia).
Inmitten der globalen Corona-Pandemie sehen wir laut ACTION wie sich neben einer gesundheitlichen Krise auch politische, wirtschaftliche und soziale Krisen zuspitzen. „Fehl- und Desinformation verschärfen diese Krisen weiter, gerade dann, wenn eine klare und glaubwürdige Informationsausgabe und Kommunikation erforderlich sind, um Ängste zu beruhigen, Vertrauen zu schaffen, und Feindseligkeiten abzubauen“, hieß es ferner. Diese hätten die Welt in diesem Jahr, als die Pandemie die Welt überschwemmte, heimgesucht und globalen Reaktionssysteme auf solch verheerende Ereignisse offengelegt.
In Namibia haben die staatlichen Gesundheitsbehörden ACTION zufolge die Bevölkerung bisher relativ gut über Themen im Zusammenhang mit COVID-19 auf dem Laufenden gehalten. Dennoch blieben auch weiterhin Informations- und Vertrauenslücken bestehen, denn sozio-ökonomische Krisen hätten sich bereits über Jahrzehnte hinweg entfaltet und den Namibiern seien viele Lösungen versprochen worden. „Diesen sind bisher jedoch nicht eingetreten, wie beispielsweise ein entsprechendes Informationsgesetz“, so ACTION. Gerade in einer Zeit wie diesen sei der Zugang zu Informationen jedoch am dringendsten erforderlich, um das Geschehene zu verstehen und zu bewältigen.
Inmitten der globalen Corona-Pandemie sehen wir laut ACTION wie sich neben einer gesundheitlichen Krise auch politische, wirtschaftliche und soziale Krisen zuspitzen. „Fehl- und Desinformation verschärfen diese Krisen weiter, gerade dann, wenn eine klare und glaubwürdige Informationsausgabe und Kommunikation erforderlich sind, um Ängste zu beruhigen, Vertrauen zu schaffen, und Feindseligkeiten abzubauen“, hieß es ferner. Diese hätten die Welt in diesem Jahr, als die Pandemie die Welt überschwemmte, heimgesucht und globalen Reaktionssysteme auf solch verheerende Ereignisse offengelegt.
In Namibia haben die staatlichen Gesundheitsbehörden ACTION zufolge die Bevölkerung bisher relativ gut über Themen im Zusammenhang mit COVID-19 auf dem Laufenden gehalten. Dennoch blieben auch weiterhin Informations- und Vertrauenslücken bestehen, denn sozio-ökonomische Krisen hätten sich bereits über Jahrzehnte hinweg entfaltet und den Namibiern seien viele Lösungen versprochen worden. „Diesen sind bisher jedoch nicht eingetreten, wie beispielsweise ein entsprechendes Informationsgesetz“, so ACTION. Gerade in einer Zeit wie diesen sei der Zugang zu Informationen jedoch am dringendsten erforderlich, um das Geschehene zu verstehen und zu bewältigen.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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