Informeller Markt umbenannt
Minister John Pandeni hat den "Oshetu Community Market" am Freitag offiziell eröffnet und die Initiativen des Windhoeker Stadtrates in den Wohnvierteln der minderbemittelten Einwohner gelobt. Seit 1995 wurden über N$ 20 Millionen in die Entwicklung von 13 informellen Märkten investiert.
Windhoek/Oshetu - Über 50 Händler des informellen ehemaligen Single Quarters Marktes beschlossen, dass dieser zukünftig als Oshetu Community Market bekannt sein soll. Die Windhoker Stadtverwaltung hatte in vier Phasen, zu einem Kostenpunkt von N$208500, insgesamt 40 abschließbare Läden, 72 offene Verkaufsstellen unter Dach, 24 Grillplätze, 15 Stände für Brennholzverkäufer, 19 Plätze für
Autowäscher und 24 Haltestellen für Kleinbusse, die die langen Strecken zwischen Windhoek und verschiedenen Orten bedienen, geschaffen. Informelle Händler mieten die abschließbaren Läden mit fließend Wasser für N$ 312 im Monat, jene ohne fließend Wasser für N$ 287, die offenen Verkaufsstellen für N$ 30, Grillplätze für N$ 40 und die Stände zum Verkauf von Brennholz für N$ 10. Die Namibia Bus- und Taxi-Vereinigung (NABTA) verwaltet die Bushaltestellen und Waschplätze.
Durch die Einrichtung seien die hygienischen Verhältnisse stark verbessert worden, betonten der Minister für Regionalverwaltung, Wohnungsbau und ländliche Entwicklung, John Pandeni und Windhoeks stellvertretende Bürgermeisterin Elaine Trepper. Oshetu bedeutet in der Sprache der Ovambo "es gehört uns" und viele Einwohner des gleichnamigen Wohnviertels wurden in die Bauarbeiten miteinbezogen. Auf dreizehn informellen Märkten dieser Art werden etwa 800 ehemalige Straßenhändler untergebracht.
Durch die Abwanderung der ländlichen Bevölkerung in die städtischen Gebiete sind zahlreiche Probleme für die verschiedenen Orte und Städte des Landes entstanden, sagte Pandeni. Die informellen Märkte bieten vielen Einwohnern eine Gelegenheit sich ein Einkommen zu sichern und einen Arbeitsplatz zu haben. "Ich muss mich entschieden dagegen aussprechen, dass sich die Windhoeker Stadtverwaltung mehr um die Wünsche der Einwohner des Wohnviertels Ludwigsdorf kümmert als zum Beispiel um die Einwohner des Wohnviertels Ombili. Dieser Markt ist ein Beispiel für den Einsatz der Stadtverwaltung", sagte Minister Pandeni. Nun sei es die Aufgabe der dort tätigen Händler, diesen Markt nach ihren Möglichkeiten sauber und instand zu halten, so der Minister und die Governeurin der Khomas-Region Sophia Shaningwa. Für die Gemeinschaft wurde die Gelegenheit geschaffen, einen wertvollen Beitrag zur Wirtschaft zu leisten. Aus diesem Grunde müssen alle Einwohner auch alles tun, um die Kriminalität zu bekämpfen und eventuelle Besucher mit einem Lachen im Gesicht begrüßen. "Wenn sich Touristen hier sicher fühlen, dieses Wohnviertel besuchen und auf diesem Markt etwas kaufen, kommt es euch allen zugute", betonte der Minister.
Auf dem Oshetu Community Market werden Kleidung, Mobiltelefone, Getränke, Obst, Gemüse, Fleisch und Holz angeboten und verkauft. Auf den Grillplätzen wird Fleisch gebraten und direkt an die Kunden verkauft.
Windhoek/Oshetu - Über 50 Händler des informellen ehemaligen Single Quarters Marktes beschlossen, dass dieser zukünftig als Oshetu Community Market bekannt sein soll. Die Windhoker Stadtverwaltung hatte in vier Phasen, zu einem Kostenpunkt von N$208500, insgesamt 40 abschließbare Läden, 72 offene Verkaufsstellen unter Dach, 24 Grillplätze, 15 Stände für Brennholzverkäufer, 19 Plätze für
Autowäscher und 24 Haltestellen für Kleinbusse, die die langen Strecken zwischen Windhoek und verschiedenen Orten bedienen, geschaffen. Informelle Händler mieten die abschließbaren Läden mit fließend Wasser für N$ 312 im Monat, jene ohne fließend Wasser für N$ 287, die offenen Verkaufsstellen für N$ 30, Grillplätze für N$ 40 und die Stände zum Verkauf von Brennholz für N$ 10. Die Namibia Bus- und Taxi-Vereinigung (NABTA) verwaltet die Bushaltestellen und Waschplätze.
Durch die Einrichtung seien die hygienischen Verhältnisse stark verbessert worden, betonten der Minister für Regionalverwaltung, Wohnungsbau und ländliche Entwicklung, John Pandeni und Windhoeks stellvertretende Bürgermeisterin Elaine Trepper. Oshetu bedeutet in der Sprache der Ovambo "es gehört uns" und viele Einwohner des gleichnamigen Wohnviertels wurden in die Bauarbeiten miteinbezogen. Auf dreizehn informellen Märkten dieser Art werden etwa 800 ehemalige Straßenhändler untergebracht.
Durch die Abwanderung der ländlichen Bevölkerung in die städtischen Gebiete sind zahlreiche Probleme für die verschiedenen Orte und Städte des Landes entstanden, sagte Pandeni. Die informellen Märkte bieten vielen Einwohnern eine Gelegenheit sich ein Einkommen zu sichern und einen Arbeitsplatz zu haben. "Ich muss mich entschieden dagegen aussprechen, dass sich die Windhoeker Stadtverwaltung mehr um die Wünsche der Einwohner des Wohnviertels Ludwigsdorf kümmert als zum Beispiel um die Einwohner des Wohnviertels Ombili. Dieser Markt ist ein Beispiel für den Einsatz der Stadtverwaltung", sagte Minister Pandeni. Nun sei es die Aufgabe der dort tätigen Händler, diesen Markt nach ihren Möglichkeiten sauber und instand zu halten, so der Minister und die Governeurin der Khomas-Region Sophia Shaningwa. Für die Gemeinschaft wurde die Gelegenheit geschaffen, einen wertvollen Beitrag zur Wirtschaft zu leisten. Aus diesem Grunde müssen alle Einwohner auch alles tun, um die Kriminalität zu bekämpfen und eventuelle Besucher mit einem Lachen im Gesicht begrüßen. "Wenn sich Touristen hier sicher fühlen, dieses Wohnviertel besuchen und auf diesem Markt etwas kaufen, kommt es euch allen zugute", betonte der Minister.
Auf dem Oshetu Community Market werden Kleidung, Mobiltelefone, Getränke, Obst, Gemüse, Fleisch und Holz angeboten und verkauft. Auf den Grillplätzen wird Fleisch gebraten und direkt an die Kunden verkauft.
Kommentar
Allgemeine Zeitung
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