Ingo Waldschmidt kämpft sich durch
Windhoek/Copiapo - Die härteste Rallye der Welt hat auch bei "Super-Ingo" Waldschmidt Spuren hinterlassen. Vor allem seine KTM 690-Maschine, die für die zahlreichen Sandpassagen zu schwerfällig ist, bereitet Probleme. Am Montag riss die Befestigung des Navigationssystems, so dass er die letzten 60 Kilometer einhändig lenkend überstehen musste. Diese Behinderung, die Mechaniker Jan Hut jedoch beheben konnte, verhinderte eine noch bessere Platzierung als den 44. Rang bei den Motorrädern, den der 41-Jährige derzeit innehat. Auch bereiten Knie- und Knöchelschmerzen Schwierigkeiten. Unterdessen ist Waldschmidts Frau Lisa mit Tochter Zoe nach Buenos Aires aufgebrochen, um ihren Mann im Ziel zu empfangen.
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Allgemeine Zeitung
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