Inklusion wird großgeschrieben
DHPS Windhoek belegt zweiten Platz in einem Inklusionswettbewerb
Windhoek (kb) • Inklusion beschreibt in der Soziologie den Einschluss bzw. die Einbeziehung von Menschen in die Gesellschaft und ist damit ein immer wichtiger werdender Faktor in unserer heutigen Zeit. Das sieht und implementiert auch die Deutsche Höhere Privatschule Windhoek (DHPS), die in der vergangenen Woche den zweiten Platz in einem Wettbewerb des Auswärtigen Amtes belegt hat. „Gemeinsam leben und lernen – Inklusion an Deutschen Auslandschulen“, so der Titel des Wettbewerbs, an dem deutsche Auslandsschulen teilnehmen durften, die sich „sehr intensiv mit der Heterogenität in ihrem gesellschaftlichen und kulturellen Kontext auseinandersetzen“ und „überaus engagiert im Umgang mit kultureller und sozialer Vielfalt sowie der Umsetzung von Chancengleichheit sind und diese Ideen auch in ihr jeweiliges Gastland tragen“, so Schirmherrin und Vizepräsidentin des deutschen Bundestages Ulla Schmidt.
Zur Teilnahme, und auch zum wohlverdienten zweiten Platz, hat die DHPS Windhoek gute Gründe, denn Inklusion wird dort großgeschrieben. „Für uns bedeutet Inklusion Berührungspunkte zu schaffen, Perspektiven zu verändern, Barrieren abzubauen, aufeinander zuzugehen, Vielfalt zu schätzen und sich gegenseitig zu unterstützen um Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für Jedermann zu ermöglichen“, schreibt die DHPS. Zur Förderung der Inklusion gibt es einige Projekte und Programme an der DHPS. So gibt es beispielsweise ein eigenes Förderzentrum für Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten. Auch die Teilnahme an den Special Olympics Welt-Winterspielen in Österreich in dieser und kommender Woche und die Beteiligung an der „Run4Rio“-Kampagne des Rotary-Clubs im vergangenen Jahr stehen im Zeichen der Inklusion. Letztlich ist auch die Einstellung von Mitarbeitern mit Behinderungen ein Vorbild der Inklusion. Nun warten auf die DHPS ein attraktives Preisgeld und für einige Mitglieder der Inklusionsgruppe eine Reise nach Berlin zur offiziellen Preisverleihung im Juni.
Zur Teilnahme, und auch zum wohlverdienten zweiten Platz, hat die DHPS Windhoek gute Gründe, denn Inklusion wird dort großgeschrieben. „Für uns bedeutet Inklusion Berührungspunkte zu schaffen, Perspektiven zu verändern, Barrieren abzubauen, aufeinander zuzugehen, Vielfalt zu schätzen und sich gegenseitig zu unterstützen um Teilhabe am gesellschaftlichen Leben für Jedermann zu ermöglichen“, schreibt die DHPS. Zur Förderung der Inklusion gibt es einige Projekte und Programme an der DHPS. So gibt es beispielsweise ein eigenes Förderzentrum für Schülerinnen und Schüler mit Lernschwierigkeiten. Auch die Teilnahme an den Special Olympics Welt-Winterspielen in Österreich in dieser und kommender Woche und die Beteiligung an der „Run4Rio“-Kampagne des Rotary-Clubs im vergangenen Jahr stehen im Zeichen der Inklusion. Letztlich ist auch die Einstellung von Mitarbeitern mit Behinderungen ein Vorbild der Inklusion. Nun warten auf die DHPS ein attraktives Preisgeld und für einige Mitglieder der Inklusionsgruppe eine Reise nach Berlin zur offiziellen Preisverleihung im Juni.
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Allgemeine Zeitung
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