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Inlinehockey: Badgers gilt es zu schlagen
Inlinehockey: Badgers gilt es zu schlagen

Inlinehockey: Badgers gilt es zu schlagen

Windhoek (ap) – Ab dem heutigen Mittwoch (16:30) geht die namibische Inlinehockey-Saison in die nächste Runde. Auf dem Sportfeld der Deutschen Höheren Privatschule (DHPS) lädt der Cazadores-Verein zum zweiten Punkteturnier der laufenden Spielzeit. In insgesamt 84 Partien werden die fünf namibischen Clubs über fünf Tage ihre Besten ermitteln. Die Teams des Badgers-Vereins gilt es nach dem Saisonauftakt im April zu schlagen. Vor heimischem Publikum konnten sich die Gelb-Schwarzen damals den Sieg in acht von 14 Spielklassen sichern. Einzig in den jüngeren Kategorien U10 und U12 (A und B) konnte der Küstenverein Coastal Pirates die Honigdachse übertrumpfen. Für die Kamikaze-Spieler aus Olympia reichte es nur in der U8-Klasse sowie bei der gemischten Ladies/Masters-Kategorie zum Sieg. Allerdings haben bei diesem Turnier neben den Kamikaze auch die Scorpions vielversprechende Chancen den Badgers zumindest in der Offenen-Klasse den Rang abzulaufen. Die Todesflieger erhalten neben dem aus den USA zurückgekehrten namibischen Nationalspieler Dominic Denker auch die Unterstützung von Denkers ehemaligen Mannschaftskollegen aus den Vereinigten Staaten, Adam St Clair. Zudem hat der Verein zahlreiche weitere Nationalspieler, die kommenden Monat zur FIRS-WM in die USA reisen, in ihren Reihen. Ein weiterer Amerikaner, Kevin Kenne, wird bei den Scorpions aus Otjiwarongo zusammen mit den beiden Nationaltrainern Brian Sobel und Zach Sawyer den Kern der Mannschaft bilden. „In der Offenen-Kategorie wird es ordentlich zur Sache gehen“, verkündete die Präsidentin des Namibischen Inlinehockey-Verbandes (NIHHA), Gudrun Denker, die im gleichen Atemzug darauf aufmerksam machte, dass auch die Coastal Pirates noch ein Wörtchen mitzureden haben werden. Beim „Business-League“-Turnier am vergangenen Wochenende zeigten die US-Amerikaner ihre ganze Klasse, als sie als Einheit unter dem Name „Super Troopers“ den Sieg errangen. Der Finalgegner um die Spieler Marco Debortoli, Stefan Ihms, Metthew Woolf, Vincent van Biljon und Glen Brown konnte sich über die reguläre Spielzeit tapfer schlagen, musste aber am Ende den Kürzeren ziehen. Bei den Damen wird wie so oft in der Vergangenheit kaum ein Weg an den Badgers vorbei führen. Das Kontingent, bestückt mit Nationalspielerinnen die ebenfalls in Amerika bei den Weltmeisterschaften an den Start gehen, ist der Top-Favorit. Allerdings schossen die Scorpions-Frauen beim Auftaktturnier mit gleicher Gesamtpunktzahl einen Warnschuss in Richtung Honigdachse. Bei den Youngstars der Klassen U8 – U18 können Zuschauer bis zum Turnierabschluss am Sonntag (letzte Partie gegen 15 Uhr) auch wieder mit viel Spannung und Aktion rechnen. Für das leibliche Wohl ist gesorgt.

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Allgemeine Zeitung 2024-11-25

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